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Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) ist der am meisten gelesene französische Aufklärer. Von Immanuel Kant wurde er als «der Kopernikus der Moral» enthusiastisch begrüßt. Auf einzigartige Weise spiegeln sich die Widersprüche seiner Zeit in Rousseaus unstetem Leben, in seinem Denken an der Grenze zwischen Aufklärung und Romantik und in seinem breit gefächerten philosophischen und literarischen Werk. Seine bahnbrechenden Abhandlungen zu Kunst und Kultur, seine Theorie vom Gesellschaftsvertrag, sein Erziehungsroman «Emile» oder seine autobiographischen «Bekenntnisse» werden bis heute viel gelesen…mehr

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Produktbeschreibung
Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) ist der am meisten gelesene französische Aufklärer. Von Immanuel Kant wurde er als «der Kopernikus der Moral» enthusiastisch begrüßt. Auf einzigartige Weise spiegeln sich die Widersprüche seiner Zeit in Rousseaus unstetem Leben, in seinem Denken an der Grenze zwischen Aufklärung und Romantik und in seinem breit gefächerten philosophischen und literarischen Werk. Seine bahnbrechenden Abhandlungen zu Kunst und Kultur, seine Theorie vom Gesellschaftsvertrag, sein Erziehungsroman «Emile» oder seine autobiographischen «Bekenntnisse» werden bis heute viel gelesen und lebhaft diskutiert. Michel Soëtard macht den Leser anschaulich und mit Blick für das Wesentliche mit dem wechselvollen Leben Rousseaus und seinen wichtigsten Werken vertraut.
Autorenporträt
Michel Soëtard, geb. 1939, ist Professor em. für Pädagogik an der Université Catholique de l?Ouest in Angers. In Deutschland wurde er mit einer großen Monographie zu Johann Heinrich Pestalozzi bekannt.