7,49 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Mozarts Opern Idomeneo, Le nozze di Figaro, Don Giovanni und Così fan tutte gehören ebenso wie das Singspiel Die Zauberflöte – um nur einige wenige seiner Bühnenwerke zu nennen – zum festen Repertoire der Opernhäuser in aller Welt. Ja, nicht wenige der Melodien, die darin erklingen, sind feste, jederzeit verfügbare Bestandteile eines allgemeinen musikalischen Gedächtnisses geworden und gehören zum unvergänglichen Schatz menschlicher Kulturleistungen. Der international renommierte Mozartforscher Manfred Hermann Schmid legt mit diesem Buch einen luziden Überblick über das Opernschaffen Wolfgang…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.41MB
Produktbeschreibung
Mozarts Opern Idomeneo, Le nozze di Figaro, Don Giovanni und Così fan tutte gehören ebenso wie das Singspiel Die Zauberflöte – um nur einige wenige seiner Bühnenwerke zu nennen – zum festen Repertoire der Opernhäuser in aller Welt. Ja, nicht wenige der Melodien, die darin erklingen, sind feste, jederzeit verfügbare Bestandteile eines allgemeinen musikalischen Gedächtnisses geworden und gehören zum unvergänglichen Schatz menschlicher Kulturleistungen. Der international renommierte Mozartforscher Manfred Hermann Schmid legt mit diesem Buch einen luziden Überblick über das Opernschaffen Wolfgang Amadeus Mozarts vor und bietet eine vorzügliche Darstellung zentraler Aspekte jener bedeutenden Werkgattung des großen Komponisten der Wiener Klassik. Schwerpunkte bilden Kapitel über musikalische Formen und Techniken, Stoffe, Libretti, Sänger, Orchester, Bühnenbilder und vieles andere mehr, aber natürlich auch erhellende Einführungen in die unsterblichen Werke selbst.
Autorenporträt
Manfred Hermann Schmid, Jahrgang 1947, lehrt als Ordinarius für Musikwissenschaft an der Universität Tübingen und ist Direktor des musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Tübingen. Er ist Herausgeber der Mozart-Studien und «one of today’s most eminent Mozart specialists» (Robert Levin, Harvard University).