Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: ePub

Die bislang vorherrschende, neoliberale Globalisierungslehre hilft nicht weiter, sondern hat die jüngsten Krisen sogar mit verursacht. Das zeigt der renommierte Ökonom Dani Rodrik auf anschauliche und sympathische Weise anhand zahlreicher historischer Rückblicke, persönlicher Erlebnisse und harter ökonomischer Fakten. «Das Globalisierungs-Paradox ist ein provokativer Blick auf die Exzesse der Hyperglobalisierung – es sollte Pflichtlektüre sein für alle, die sich eine Welt ohne Finanzkrisen und unfaire Handelspraktiken wünschen.» Prof. Nouriel Roubini, Autor von «Das Ende der Weltwirtschaft und…mehr

Produktbeschreibung
Die bislang vorherrschende, neoliberale Globalisierungslehre hilft nicht weiter, sondern hat die jüngsten Krisen sogar mit verursacht. Das zeigt der renommierte Ökonom Dani Rodrik auf anschauliche und sympathische Weise anhand zahlreicher historischer Rückblicke, persönlicher Erlebnisse und harter ökonomischer Fakten. «Das Globalisierungs-Paradox ist ein provokativer Blick auf die Exzesse der Hyperglobalisierung – es sollte Pflichtlektüre sein für alle, die sich eine Welt ohne Finanzkrisen und unfaire Handelspraktiken wünschen.» Prof. Nouriel Roubini, Autor von «Das Ende der Weltwirtschaft und ihre Zukunft» «Dieses Buch nimmt die wichtigste Frage unserer Zeit ins Visier: Globalisierung.» Gordon Brown, Britischer Premierminister a.D. «Wenn Länder am Rande des globalen Systems, wie Thailand oder Indonesien, in eine Krise stürzen, dann werfen wir ihnen ihre Versäumnisse vor und ihr Unvermögen, die strengen Regeln dieses Systems anzuwenden. Wenn Ländern aus der Mitte des Systems das Gleiche passiert, dann geben wir die Schuld dem System und sagen, es sei an der Zeit, Korrekturen daran vorzunehmen.» Dani Rodrik
Autorenporträt
Dani Rodrik ist Professor für Internationale Politische Ökonomie an der Harvard University, betreibt einen vielbeachteten Blog und schreibt für die «New York Times», den «Economist» und die «Financial Times Deutschland».
Rezensionen
"Rodriks Buch setzt Maßstäbe für einen kompetenten und differenzierten statt schlagwortartigen Diskurs über die Globalisierung und 'den Kapitalismus'."
Felix Ekardt, die tageszeitung