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Gisela Bock erzählt und deutet in diesem Buch ein halbes Jahrtausend europäische Frauengeschichte. Ihre eindrucksvolle Darstellung gibt nicht nur Einblick in die kulturellen, sozialen, politischen und rechtlichen Verhältnisse von Frauen seit dem Mittelalter, sie leiht auch den Frauen der Vergangenheit selbst immer wieder ihre Stimme und läßt sie zu Wort kommen.

Produktbeschreibung
Gisela Bock erzählt und deutet in diesem Buch ein halbes Jahrtausend europäische Frauengeschichte. Ihre eindrucksvolle Darstellung gibt nicht nur Einblick in die kulturellen, sozialen, politischen und rechtlichen Verhältnisse von Frauen seit dem Mittelalter, sie leiht auch den Frauen der Vergangenheit selbst immer wieder ihre Stimme und läßt sie zu Wort kommen.
Autorenporträt
Gisela Bock ist Professorin für Geschichte Westeuropas an der Freien Universität Berlin. Sie hat zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte der Frauen vorgelegt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Ziemlich angetan ist die Rezensentin Claudia Opitz von der Arbeit der Berliner Sozialhistorikerin Gisela Bock zur europäischen Frauengeschichte der letzten 500 Jahre. Die Arbeit ist erschienen in der Reihe "Europa bauen", die vom französischen Historiker Jacques LeGoff initiiert wurde und in fünf Sprachen in verschiedenen Verlagen erscheint. Die komplexe Thematik dieses Bandes hat Bock nach Opitz` Auffassung "brillant gemeistert". Zwar könne die Komplexität und differenzierte Darstellung der Thematik dazu führen, "dass die Leserin bisweilen den roten Faden verliert" - das sollte aber nur dazu ermutigen, sich tiefer in die Thematik einzuarbeiten, meint Opitz. Als Beispiele für die gelungene Arbeit Bocks zeichnet die Rezensentin deren Argumentationslinien zur Industrialisierung und ihrer Auswirkung auf männliche und weibliche Erwerbsarbeit oder zur Entwicklung der Staatsbürgerrechte nach. Das Buch ist "ein bislang einzigartiger Längsschnitt durch die europäische Geschichte" resümiert Opitz.

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