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Harald Weinrichs Tempus-Buch, 1964 erstmals erschienen und in viele Sprachen übersetzt, ist heute ein klassisches Werk der Textlinguistik und Literaturwissenschaft. Mit seiner kategorialen Unterscheidung zwischen der besprochenen und der erzählten Welt als zwei verschiedenen Redeweisen, die zwischen Sprecher und Hörer ausgehandelt werden müssen, hat es wegweisend für unser Verständnis der Tempusformen gewirkt. Nun legt der Autor sein Buch in einer gänzlich neubearbeiteten und nunmehr 6. Auflage vor.

Produktbeschreibung
Harald Weinrichs Tempus-Buch, 1964 erstmals erschienen und in viele Sprachen übersetzt, ist heute ein klassisches Werk der Textlinguistik und Literaturwissenschaft. Mit seiner kategorialen Unterscheidung zwischen der besprochenen und der erzählten Welt als zwei verschiedenen Redeweisen, die zwischen Sprecher und Hörer ausgehandelt werden müssen, hat es wegweisend für unser Verständnis der Tempusformen gewirkt. Nun legt der Autor sein Buch in einer gänzlich neubearbeiteten und nunmehr 6. Auflage vor.
Autorenporträt
Harald Weinrich, geb. 1927, war zun¿st als Professor f¿r Sprach- und Literaturwissenschaft an den Universit¿n Kiel, K¿ln, Bielefeld und M¿nchen t¿g. Seit 1992 lehrte er am Coll¿ de France, Paris, wo er jetzt als Professor f¿r Romanistik emeritiert ist. Bei C.H.Beck sind von ihm erschienen Lethe. Kunst und Kritik des Vergessens (32000), Linguistik der L¿ge (62000) und zuletzt Kleine Literaturgeschichte der Heiterkeit (2001).