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  • Format: ePub

Ein Bilderbogen an Geschichten über Saman, Yasmin, Sihar, Laila und ihre Freunde. Verschiedene Figuren und Erzählstränge zeichnen ein Bild der Verhältnisse unter dem Regime Suhartos. Es geht um das gesellschaftliche Trauma, das die Massenmorde an Chinesen und Kommunisten nach dem Putschversuch im September 1965 auslösten, um das Leben der hedonistisch orientierten Mittelschicht und um den Widerstand der sozialkritisch denkenden und politisch wachen Opposition gegen die Repression der korrupten Militärregierung.

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  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.88MB
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Produktbeschreibung
Ein Bilderbogen an Geschichten über Saman, Yasmin, Sihar, Laila und ihre Freunde. Verschiedene Figuren und Erzählstränge zeichnen ein Bild der Verhältnisse unter dem Regime Suhartos. Es geht um das gesellschaftliche Trauma, das die Massenmorde an Chinesen und Kommunisten nach dem Putschversuch im September 1965 auslösten, um das Leben der hedonistisch orientierten Mittelschicht und um den Widerstand der sozialkritisch denkenden und politisch wachen Opposition gegen die Repression der korrupten Militärregierung.

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Autorenporträt
Ayu Utami, geboren 1968 in Bogor (Indonesien), studierte Literaturwissenschaften an der Universität Indonesia in Jakarta. Sie ist Radio- und Zeitungsjournalistin und Autorin von Romanen und Kurzgeschichten. Ihr erster Roman Saman wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem niederländischen Prinz-Claus-Award. Nachdem drei wichtige Nachrichtenmagazine von Suharto verboten wurden, schloss sie sich aus Protest der >Allianz unabhängiger Journalisten< an.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensentin Angela Schader hat Ayu Utamis Doppelroman mit gemischten Gefühlen gelesen. Sowohl "Saman" als auch "Larung" überzeugen zwar durch Fantasie, Experimentierfreude und Mut im Umgang mit Themen, die in Indonesien nach wie vor prekär sind, versichert die Kritikerin. Allerdings hätte sich eher die Form einer Erzählsammlung angeboten, glaubt Schader: Sie folgt hier vier indonesischen Freundinnen, die sich zeitweise alle in New York treffen und sich jeweils auf ihre eigene Weise mit Geschlechterrollen, politischem Widerstand und Sexualität auseinandersetzen. Utami gelingt es nicht nur, in die immer noch verschwiegenen dunklen Bereiche des indonesischen Geschichtsverständnisses vorzudringen, sondern auch die Tabus der sexuell konservativen Gesellschaft zu brechen, schreibt die Rezensentin. Schade, dass das Romangeschehen bisweilen ein wenig zu "verworren" erscheint, klagt die Kritikerin, denn auch Utamis Vorstellungskraft und ihr Verdienst, die brüchige Komplexität Indonesiens sichtbar zu machen, haben Schade ausgesprochen gut gefallen.

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