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Nach Jahrzehnten der Befreiungskämpfe und Revolutionen ist Mittelamerika geprägt durch die Suche nach Jobs in den USA, den Drogenhandel, die damit zusammenhängende Gewalt, eine neue Armut und den Zerfall traditioneller Strukturen, denen sich neue, globalisierte Verhältnisse überstülpen. Diese Geschichten aus Costa Rica stammen aus dem Sammelband Zwischen Süd und Nord, herausgegeben von Sergio Ramírez.

Produktbeschreibung
Nach Jahrzehnten der Befreiungskämpfe und Revolutionen ist Mittelamerika geprägt durch die Suche nach Jobs in den USA, den Drogenhandel, die damit zusammenhängende Gewalt, eine neue Armut und den Zerfall traditioneller Strukturen, denen sich neue, globalisierte Verhältnisse überstülpen. Diese Geschichten aus Costa Rica stammen aus dem Sammelband Zwischen Süd und Nord, herausgegeben von Sergio Ramírez.
Autorenporträt
Jessica Clark Cohen, geboren 1969, ist Autorin des Erzählungsbandes Los Salvajes (Costa Rica, 2006) und der Romane Telémaco (Costa Rica, 2007) und Un fuego lento (2013). Ihre Erzählungen und Drehbücher – meistens Fantasy und Science-Fiction – wurden in über einem Dutzend Anthologien in Costa Rica, Guatemala und Spanien publiziert. Guillermo Barquero, geboren 1979, ist Schriftsteller und Fotograf. Zu seinem Werk gehören die Erzählungsbände La corona de espinas (Costa Rica, 2005), Metales pesados (Costa Rica, 2009) und Muestrario de familias ejemplares (Costa Rica, 2013), sowie die Romane El diluvio universal (Costa Rica, 2009), für den er den Premio Áncora erhielt, und Esqueleto de Oruga (Costa Rica, 2010). Seine Artikel und Erzählungen erscheinen in lateinamerikanischen Zeitschriften. Er betreibt einen Blog. Warren Ulloa, geboren 1981, ist Autor des Buches Finales aparentes (Costa Rica, 2008) und des Romans Bajo la lluvia Dios no existe (Costa Rica, 2011), für den er den nationalen Buchpreis Aquileo J. Echeverría erhielt. Zudem erschienen Artikel von ihm in Print- und digitalen Medien wie der Zeitschrift SoHo und auf www.89decibeles.com. Er ist Chefredakteur der Literaturzeitschrift Literofilia. Carla Pravisani, geboren 1976 in Argentinien, ist Erzählerin, Lyrikerin und Autorin der Erzählungssammlungen Y el último apagó la luz und La piel no miente und des Gedichtbandes Apocalipsis Íntimo (Mención de Honor Luis Cardoza y Aragón 2010). Sie wurde mit dem Premio Nacional Aquileo Echeverría 2012 ausgezeichnet. Ihre Geschichten sind in verschiedenen Anthologien enthalten. Gemeinsam mit der Autorin Melania Stucchi führt sie das Portal www.casadeescritura.com.