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Ein Raumschiff aus den unbekannten Weiten des Weltalls stürzt auf die Erde. In dem Wrack befinden sich neben einer längst verstorbenen Crew auch zahlreiche Dokumente und Aufzeichnungen von einer weit entfernten Welt namens Elekton.
Vor Tausenden von Jahren erhob sich auf dem Planeten Elekton ein Stammesverbund von Nomaden aus dem Staub der Wüste und wuchs unter der Führung eines einzelnen Visionärs namens Trigo zu einer fortschrittlichen und hochentwickelten Zivilisation heran. Zu Ehren ihres Anführers nannte sich diese junge Nation fortan TRIGAN. Und dies ist ihre Geschichte ...
AUS DER FEDER DES GENIALEN STORM-SCHÖPFERS DON LAWRENCE!
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Produktbeschreibung
Ein Raumschiff aus den unbekannten Weiten des Weltalls stürzt auf die Erde. In dem Wrack befinden sich neben einer längst verstorbenen Crew auch zahlreiche Dokumente und Aufzeichnungen von einer weit entfernten Welt namens Elekton.

Vor Tausenden von Jahren erhob sich auf dem Planeten Elekton ein Stammesverbund von Nomaden aus dem Staub der Wüste und wuchs unter der Führung eines einzelnen Visionärs namens Trigo zu einer fortschrittlichen und hochentwickelten Zivilisation heran. Zu Ehren ihres Anführers nannte sich diese junge Nation fortan TRIGAN.
Und dies ist ihre Geschichte ...

AUS DER FEDER DES GENIALEN STORM-SCHÖPFERS DON LAWRENCE!
Autorenporträt
Don Lawrence (1928 - 2003) war ein britischer Comiczeichner. Seine Karriere begann in den 1950er Jahren, seinen Durchbruch schaffte er aber mit Trigan, den er ganz nach seinen eigenen Vorstellungen nach dem Vorbild von Frank Bellamy zeichnete. Zweites Highlight war die Serie Storm. Lawrences detaillreiche Zeichnungen werden oft mit Fotografien verglichen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Matthias Heine beginnt seine Besprechung mit einer Anekdote, die verdeutlichen soll, wie nah sich die Optik der Weltraumhelden aus "Trigan" an jener des alten Roms bewegt. Aber schließlich, so Heine, geht es auch in den Comics, die Mike Butterworth und Don Lawrence zwischen 1966 und 1982 entwarfen, um den Aufstieg und Niedergang eines Reiches. Im Mittelpunkt stehen drei als Nomaden lebende Brüder, skizziert der Rezensent weiter den Inhalt. Zwar erkennt Heine in "Trigan" sowohl Anleihen an "Flash Gordon" als auch an "Superman", doch solch ein Rückbezug auf bestehende Fantasy-Mythen sei durchaus üblich. Mit Geschmacksurteilen hält sich der Kritiker eher zurück, immerhin konstatiert er, die "üppigen, in schillerndem Wasserfarbenrealismus schwelgenden Bilder" erheben die Comicreihe wohltuend - und zwar "vulkanhoch über jede schnell hingekritzelte Science-Fiction-Fließbandware".

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