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Dahlenberger erzählt die Geschichte eines Sommers, vom Chlor auf der Haut, von salzigen Fritten und davon, wie ein paar sauber gesprungene Arschbomben tiefe Krater reißen. Nur Jan weiß, dass dieser Sommer, in dem sie alle erwachsen werden, ihr letzter gemeinsamer ist. Florian Wacker erzählt von diesem scheinbar gewöhnlichen Sommer mit solch Eindringlichkeit und Leichtigkeit, dass man die Sonne auf der Haut zu spu¨ren scheint. Eigentlich ist dieser Sommer wie alle vorigen auch. Heiß und sonnig. Jan und seine Freunde Hank, Klara, Jonas und Elli verbringen jede freie Minute im Freibad und u¨ben…mehr

Produktbeschreibung
Dahlenberger erzählt die Geschichte eines Sommers, vom Chlor auf der Haut, von salzigen Fritten und davon, wie ein paar sauber gesprungene Arschbomben tiefe Krater reißen. Nur Jan weiß, dass dieser Sommer, in dem sie alle erwachsen werden, ihr letzter gemeinsamer ist. Florian Wacker erzählt von diesem scheinbar gewöhnlichen Sommer mit solch Eindringlichkeit und Leichtigkeit, dass man die Sonne auf der Haut zu spu¨ren scheint. Eigentlich ist dieser Sommer wie alle vorigen auch. Heiß und sonnig. Jan und seine Freunde Hank, Klara, Jonas und Elli verbringen jede freie Minute im Freibad und u¨ben den perfekten Sprung. Dann taucht plötzlich dieser Junge auf, macht eine tadellose Arschbombe und verschwindet. Nun ist nichts mehr wie zuvor.
Autorenporträt
Florian Wacker, geb. 1980 in Stuttgart, lebt in Frankfurt am Main. Ausbildung zum Heilerziehungspfleger, Studium der Heilpädagogik und am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Veröffentlichte in Literaturzeitschriften und Anthologien. Er erhielt verschiedene Auszeichnungen, zuletzt das Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg 2014.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Florian Wackers Jugendroman führt dem Rezensenten einen Sommer lang die Irrungen und Wirrungen einiger Jugendlicher vor Augen. Das Setting eines Freibads kommt Ralf Schweikart sofort vertraut vor, ebenso die Gefühle und Gedanken der Figuren im letzten Sommer ihrer Jugend. Auch wenn es nicht immer paradiesisch und geordnet zugeht im Buch, die Präzision der Erzählung findet Schweikart bemerkenswert. Ein Sommer, in dem wirklich alles möglich scheint, meint er.

© Perlentaucher Medien GmbH