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Jetzt reicht es!, sagt sich die alte Dame, die genug hat von den Sticheleien ihrer Stieftochter, und mietet sich in einem Seniorenstift ein: um frei zu sein, um tun und lassen zu können, was sie für richtig hält. Mit Witz, Wagemut und unstillbarem Erfahrungshunger taucht sie ein in ein neues Leben mit neuen Freunden und Verehrern, begleitet von ihrem Hund Cora und ihrem Laptop. Und entdeckt, dass es, auch für sie, noch Liebe gibt und dass es nie zu spät ist, zu sich selber zu kommen. Letzte Liebe erzählt von einer Junggebliebenen, die sich mit einer Mischung aus List und Neugier in jeder Situation zu behaupten weiß.…mehr

Produktbeschreibung
Jetzt reicht es!, sagt sich die alte Dame, die genug hat von den Sticheleien ihrer Stieftochter, und mietet sich in einem Seniorenstift ein: um frei zu sein, um tun und lassen zu können, was sie für richtig hält. Mit Witz, Wagemut und unstillbarem Erfahrungshunger taucht sie ein in ein neues Leben mit neuen Freunden und Verehrern, begleitet von ihrem Hund Cora und ihrem Laptop. Und entdeckt, dass es, auch für sie, noch Liebe gibt und dass es nie zu spät ist, zu sich selber zu kommen. Letzte Liebe erzählt von einer Junggebliebenen, die sich mit einer Mischung aus List und Neugier in jeder Situation zu behaupten weiß.
Autorenporträt
Razumovsky, Dorothea
Dorothea Razumovsky arbeitete für den Rundfunk und namhafte Zeitungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Autorin mehrerer Sachbücher, überwiegend zu Themen der Geschichte und Außenpolitik. Sie lebt in Lich in Hessen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Wohlwollend hat Sabine Doering dieses späte Romandebüt von Dorothea Razumovsky aufgenommen. Dabei hat sie der Roman um die Witwe eines berühmten Philosophieprofessors, die vor ihrer Tochter und deren neuem Lebensgefährten in ein Seniorenstift flüchtet und sich mit Wowa, einem sechzehnjährigen Spätaussiedler mit etlichen Problemen, anfreundet, nicht hundertprozentig überzeugt. Einige Passagen scheinen ihr doch etwas "lehrbuchhaft" und die Ausführungen über Jugendsubkulturen klingen für sie mitunter nach "gutgemeintem Volkshochschulvortrag". Auf der anderen Seite gibt es immer wieder Szenen, die sie glaubwürdig und berührend findet.

© Perlentaucher Medien GmbH