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Ratgeber für Stadtflüchtlinge Über die Tücken der Hauswahl bis hin zu den Widrigkeiten des dörflichen Neuanfangs bleibt keine Frage offen. Wie schütze ich mich vor Mäusen, missmutigen Nachbarn und zu hohen Abwassergebühren? Was muss ich tun, um meiner Tochter die vorzeitige Defloration, meinem Sohn den frühen Unfalltod am Straßenbaum und meinem Partner den Weg in die Trunkenheit zu ersparen? Warum soll ich meinem Hund das Fell kraulen, aber meine Hühner nicht beim Namen nennen? Wieso ist ein Pferd besser als Günther Jauch und wie kann ich auch noch mit Neunzig glücklich in meinem Garten sitzen? Fragen über Fragen - hier finden Sie die Antworten.…mehr

Produktbeschreibung
Ratgeber für Stadtflüchtlinge
Über die Tücken der Hauswahl bis hin zu den Widrigkeiten des dörflichen Neuanfangs bleibt keine Frage offen. Wie schütze ich mich vor Mäusen, missmutigen Nachbarn und zu hohen Abwassergebühren? Was muss ich tun, um meiner Tochter die vorzeitige Defloration, meinem Sohn den frühen Unfalltod am Straßenbaum und meinem Partner den Weg in die Trunkenheit zu ersparen?
Warum soll ich meinem Hund das Fell kraulen, aber meine Hühner nicht beim Namen nennen? Wieso ist ein Pferd besser als Günther Jauch und wie kann ich auch noch mit Neunzig glücklich in meinem Garten sitzen? Fragen über Fragen - hier finden Sie die Antworten.
Autorenporträt
André Meier, geb. 1960 in der Berliner Charité, ist Autor und Dokumentarfilmer. Er lebt mit Pferd, Hund, Huhn, Katze, Kaninchen, Frau und Kindern in Vorpommern
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensentin Anja Maier findet, dass diesem Ratgeberbuch von Andre Meier über das Landleben - gerichtet an Leute, die sich auf dem Land nicht auskennen - eine Gratwanderung gelingt: nämlich, nicht zu beschönigen, was ein Umzug aufs Land an Fallstricken bereit hält und sich trotzdem nicht über Austeigerbestrebungen lustig zu machen. Das Buch gibt keine grundsätzlichen Empfehlungen, sondern erlaubt dem Leser, eine eigenständige Abwägung, ob dieses Leben für ihn in Frage kommt. Ein bisschen stört sich die Rezensentin daran, dass der Autor seine Ausführung zu sehr auf Pointen zuschneidet, doch alles in allem überwiegen die Qualitäten des Buchs - und die bestehen im Wesentlichen darin, dass der Autor "offenbar weiß, wovon er schreibt".

© Perlentaucher Medien GmbH