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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Begeistert ist Rezensent Manfred Pabst in mancher Hinsicht von dieser umfangreichen Monografie, die zusammen mit anderen Studien eine unentbehrliche Hilfe "für die exakte Beschäftigung mit dem Text" darstelle. Manches Unbekannte erfahre man aus Tagebüchern und aus Gesprächen mit Zeitzeigen zu Thomas Manns Beziehung zu Freud, zur Wiener Sozialdemokratie und zu seinen Plänen, österreichischer Staatsbürger zu werden, schreibt Pabst. Gerade die Akribie der in sachlichem Ton gehaltenen Recherchen machen den Text für den Rezensenten "anschaulich und lebendig".

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