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Im Sinne einer Einführung in Überlieferung und Überwindung pythagoräischer Harmonik eine sehr schöne harmonikale Arbeit zur Sprache. So setzt sich die Studie mit der Tradition und den Grenzen naturwissenschaftlicher Orientierung harmonikaler Weltsicht auseinander und versucht, Spiel und Sprache, Form und Symbol für harmonikales Denken und Gestalten zu erschließen, zu entfalten und wieder zu gewinnen.

Produktbeschreibung
Im Sinne einer Einführung in Überlieferung und Überwindung pythagoräischer Harmonik eine sehr schöne harmonikale Arbeit zur Sprache. So setzt sich die Studie mit der Tradition und den Grenzen naturwissenschaftlicher Orientierung harmonikaler Weltsicht auseinander und versucht, Spiel und Sprache, Form und Symbol für harmonikales Denken und Gestalten zu erschließen, zu entfalten und wieder zu gewinnen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Diese Rezension von einem Kritiker mit dem Kürzel „L. L.“ klingt weniger wie eine Buchbesprechung als vielmehr wie ein Protokoll eines Drogenrauschs. Da wird von der „String-Theorie“ zum „Neophytagoreismus“, von der „Grand Unified Theory“ zu Hermann Hesses „Glasperlenspiel“ gesprungen und der Leser mit Sätzen beglückt wie: „`Im Zeichen des Kreises` vollzieht sich die `unio neomystica` des Unendlichen mit dem Nichts“. Und aufgepasst: „L. L.“ läuft erst auf der Zielgeraden zu seiner eigentlichen Top-Form auf: „In dieser Welt braucht es schon einen Stier des Phalaris, damit sich für Götterohren die Schmerzensschreie zur Harmonie der Sphären runden“. Alles klar?

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