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Eine Verführung zur Weihnacht: amüsante, bissige und besinnliche Geschichten bekannter Autoren zum schönsten Fest des Jahres!
Interview mit dem Weihnachtsmann von Erich Kästner Der stumme Engel von Elvira Richter Das Geschenk der Weisen von O.Henry Zimmer 645 von Doris Dörrie Der Laden der Hoffnung von Axel Hacke Ein Weihnachtsgeschenk für Väterchen Frost von Gabriele Bondy Eine Feier mit Hindernissen von Erich Kästner

Produktbeschreibung
Eine Verführung zur Weihnacht: amüsante, bissige und besinnliche Geschichten bekannter Autoren zum schönsten Fest des Jahres!

Interview mit dem Weihnachtsmann von Erich Kästner
Der stumme Engel von Elvira Richter
Das Geschenk der Weisen von O.Henry
Zimmer 645 von Doris Dörrie
Der Laden der Hoffnung von Axel Hacke
Ein Weihnachtsgeschenk für Väterchen Frost von Gabriele Bondy
Eine Feier mit Hindernissen von Erich Kästner

Autorenporträt
Ulrich Noethen, 1959 in München geboren, Absolvent der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, begann seine Schauspielkarriere 1985 am Freiburger Theater. Nach zwei Jahren im dortigen Ensemble arbeitete er unter anderem am Schauspiel Köln, an der Staatlichen Schauspielbühne Berlin und am Staatstheater Stuttgart. Anfang der 90er Jahre wechselte er zum Fernsehen und spielte u. a. in "Tatort". Seitdem war er in Kinofilmen sowie in unzähligen TV-Produktionen zu sehen. Er wurde mit dem Goldenen Löwen, der Goldenen Kamera, dem Bayerischen Filmpreis, dem Bundesfilmpreis und dem Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Nicht gerade begeistert ist Konrad Heidkamp von den modernen Weihnachtsgeschichten, geschrieben und erzählt von einer Riege von modernen Autoren, die von Erich Kästner bis Axel Hacke oder Doris Dörrie reicht. "Schöne Geschichten" seien das schon, meint der Rezensent, aber zu Weihnachten wünsche er sich doch den "reinen literarischen Schmelz", der ihm das Herz wärmt. Den findet er weder bei Dörries türkischem Weihnachtsmann noch bei Kästners Teilzeit-Nikolaus und schon gar nicht bei Hackes Geschenke-Rallye. Einzig die traurig-romantische Erzählung von O. Henry passt zu Heidkamps Stimmung. "Satiren sind sinnlos, wir wollen gerührt werden."

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