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In bester Tradition entlarvt Max Goldt einmal mehr die Absurditäten und Widersprüche des Alltags und rückt die vermeintlichen Nebenschauplätze des Lebens rücksichtslos in den Fokus - zum Schreien komisch. Als Meister der freischwebend-assoziativen, dabei stets präzise sezierenden Sprache verliert er aber niemals ganz seinen vornehmen, fast aristokratischen Tonfall.
CD 1 1. Schade um die schöne Verschwendung 2. Deutsche im Hotel 3. Mütter mit nach hinten 4. Lockende Wucherungen, schäbige Irrtümer 5. Fans 6. Mini-Talk am Nachmittag 7. Herr Kosmos ist von den Menschen enttäuscht 8. Die Gräfin
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Produktbeschreibung
In bester Tradition entlarvt Max Goldt einmal mehr die Absurditäten und Widersprüche des Alltags und rückt die vermeintlichen Nebenschauplätze des Lebens rücksichtslos in den Fokus - zum Schreien komisch. Als Meister der freischwebend-assoziativen, dabei stets präzise sezierenden Sprache verliert er aber niemals ganz seinen vornehmen, fast aristokratischen Tonfall.

CD 1
1. Schade um die schöne Verschwendung
2. Deutsche im Hotel
3. Mütter mit nach hinten
4. Lockende Wucherungen, schäbige Irrtümer
5. Fans
6. Mini-Talk am Nachmittag
7. Herr Kosmos ist von den Menschen enttäuscht
8. Die Gräfin mit der negativen Bilanz
9. Über kaltes Duschen

CD 2
1. Vergessen Sie alles, was Sie über Altfettentsorgungsanlagen wissen
2. Bartschattenneid
3. Eine Tiergeschichte für den Übersetzungs-Service der BBC
4. Spochtveraan
5. Sie sehen so lustig aus, wie Sie auf Ihrem Ball sitzen
6. Ich wünschte, man büke mir einen Klöben
7. Die Saugegemeinschaft zerbricht
Autorenporträt
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Oliver Jungen lacht sich scheckig mit Max Goldt. Dass Goldts Texte zum Vorlesen gemacht sind, weiß Jungen spätestens seit diesem Hörbuch, dass Goldt ein "Goethe des Ungesagten" ist, auch. Laut Jungen unterscheidet gerade das Mitschwingende den Autor von den Mario Barths dieser Erde. Und wenn Goldt Hotelbewertungen wütender deutscher Urlauber collagiert und interpretiert, merkt der Rezensent, wie lyrisch der Autor in seinem Spätwerk geworden ist. Die Kombination von Poesie und Alltagsbeobachtung ist es, die Jungen hier vor allem begeistert.

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