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Das Hörporträt eines großen Malers, der am 30. März 2003 seinen 150. Geburtstag hat: Nach Süden, zu neuem Licht und neuen Farben, wollte Vincent van Gogh in seiner letzten, sehr intensiven Schaffensperiode, in der viele der später berühmten Werke entstanden. Ihm folgen die Feature-Autoren von Belgien nach Paris und in die Provence. Sie sprechen mit Bergarbeitern, Methodistenpfarrern, Kunsthistorikern und Galeristen, forschen in Briefen und Dokumenten. Ihr Feature unter der Regie von Marie Elisabeth Müller zeichnet ein differenziertes Bild des Malers und versucht, sein Leben jenseits der Legende vom verarmten, wahnsinnigen Künstler zu beleuchten.…mehr

Produktbeschreibung
Das Hörporträt eines großen Malers, der am 30. März 2003 seinen 150. Geburtstag hat: Nach Süden, zu neuem Licht und neuen Farben, wollte Vincent van Gogh in seiner letzten, sehr intensiven Schaffensperiode, in der viele der später berühmten Werke entstanden. Ihm folgen die Feature-Autoren von Belgien nach Paris und in die Provence. Sie sprechen mit Bergarbeitern, Methodistenpfarrern, Kunsthistorikern und Galeristen, forschen in Briefen und Dokumenten. Ihr Feature unter der Regie von Marie Elisabeth Müller zeichnet ein differenziertes Bild des Malers und versucht, sein Leben jenseits der Legende vom verarmten, wahnsinnigen Künstler zu beleuchten.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Hüseyin Cirpici und Joachim Dick haben sich - unter der Regie von Marie Elisabeth Müller und zu Musik des Trompeters Markus Stockhausen - auf eine Hörreise zu den Stationen in van Goghs Leben begeben, die den Maler "durch die Finsternis zum Licht" brachten. Für Rezensent Konrad Heidkamp beweisen die beiden Autoren mit ihrer CD eindeutig, dass sie die Kunst des Features beherrschen: "zu versinnlichen, was alle wissen, was aber nur durch die Montage so ohrenfällig irrsinnig wird". Und falls doch noch nicht alle wissen sollten, dass van Gogh sich nicht sein ganzes Ohr abgeschnitten hat, sondern allenfalls das Ohrläppchen, und dass er nicht bitterarm gewesen ist, versichert Heidkamp, dass auch das Geraderücken dieser Mythen die Faszination für van Gogh und dieses Feature nicht schmälern kann.

© Perlentaucher Medien GmbH