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Affe, Katze, Fuchs, Bär, Elefant, Walross und sogar ein Krebs - wer dieses Buch aufschlägt, befindet sich mitten in einem ungewöhnlichen Zoo: Pablo Picasso schenkte ihm eine Katze, Oskar Kokoschka einen Affen, Albrecht Dürer steuerte ein Walross bei, und der Krebs ist von Vincent van Gogh. Spannend ist, dass von jedem Tier jeweils zwei Exemplare vorgestellt werden, die von unterschiedlichen Künstlern und aus verschiedenen Epochen stammen - so kann man nach Lust und Laune vergleichen! Dieses wundervolle Bilderbuch lädt Kinder und Erwachsene dazu ein, einen ganz besonderen Tierpark zu entdecken.…mehr

Produktbeschreibung
Affe, Katze, Fuchs, Bär, Elefant, Walross und sogar ein Krebs - wer dieses Buch aufschlägt, befindet sich mitten in einem ungewöhnlichen Zoo: Pablo Picasso schenkte ihm eine Katze, Oskar Kokoschka einen Affen, Albrecht Dürer steuerte ein Walross bei, und der Krebs ist von Vincent van Gogh. Spannend ist, dass von jedem Tier jeweils zwei Exemplare vorgestellt werden, die von unterschiedlichen Künstlern und aus verschiedenen Epochen stammen - so kann man nach Lust und Laune vergleichen! Dieses wundervolle Bilderbuch lädt Kinder und Erwachsene dazu ein, einen ganz besonderen Tierpark zu entdecken. Und wer neugierig genug ist, wird bemerken, dass die Tiere die Geschichte der Kunst erzählen.
Autorenporträt
Claire d'Harcourt, geboren 1962, schreibt Bücher für Kinder und Erwachsene und hat als freie Autorin vor allem Titel zur Bildenden Kunst veröffentlicht. Die leidenschaftliche Museumsbesucherin ist Mutter dreier Kinder.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

"Rätselhaft, verzaubernd" und "ganz besonders" findet Rezensentin Susanne Meyer dieses Kinderbuch über Tiere in der Kunst, das aus ihrer Sicht eindeutig "jenseits des Kinderzimmerhasens" angesiedelt. Das Buch demonstriere gestalterische und auch sonst fantastische Vielfalt. Insgesamt 37 Tiere würden in jeweils zwei Beispielen auf einer Doppelseite als Kunstwerke vorgestellt. Die Beschriftung sei lakonisch, im Anhang werde es dann ausführlicher. Was sei am "Seidenstickgarnwarzenschwein" Schwein und am "Elefantensarg" Elefant? Das Buch ist für Meyer eine Übung über aufregende Pluralität der Formen und Kindern unbedingt zumutbar.

© Perlentaucher Medien GmbH