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Die Familie als Hort des Glücks und als Quelle unserer Kraft haben Fotografen rund um die Welt in einzigartigen Bildern festgehalten und dabei erquickende Augenblicke der Freude und der menschlichen Wärme eingefangen.
M.I.L.K. - Augenblicke der Menschlichkeit führt uns zurück zu den Wurzeln des Menschseins: Liebe, Freundschaft und Familie. Fotografien von bezaubernder Schönheit entführen uns aus dem Alltag und lassen uns teilhaben an allen Nuancen menschlicher Beziehungen und Emotionen. In einem Klima des generellen Wohlstands erhalten Individualität und persönliche Freiheit einen sehr…mehr

Produktbeschreibung
Die Familie als Hort des Glücks und als Quelle unserer Kraft haben Fotografen rund um die Welt in einzigartigen Bildern festgehalten und dabei erquickende Augenblicke der Freude und der menschlichen Wärme eingefangen.
M.I.L.K. - Augenblicke der Menschlichkeit führt uns zurück zu den Wurzeln des Menschseins: Liebe, Freundschaft und Familie. Fotografien von bezaubernder Schönheit entführen uns aus dem Alltag und lassen uns teilhaben an allen Nuancen menschlicher Beziehungen und Emotionen. In einem Klima des generellen Wohlstands erhalten Individualität und persönliche Freiheit einen sehr hohen Stellenwert. Die Schattenseite dieser Entwicklung ist die zunehmende Vereinzelung, die wiederum zu einer wachsenden Sehnsucht nach Geborgenheit und festen Bindungen führt. Aus diesem Geist heraus haben die Gestalter des M.I.L.K.-Projekts einen Fotowettbewerb organisiert, an dem Fotografen aus 164 Ländern teilnahmen. Über 40 000 Bilder wurden eingesandt. Eine Jury unter der Leitung des Magnum-Fotografen Elliot Erwitt hat die besten Fotos prämiert. Eine Auswahl von 300 Bildern zu den Themen "Liebe, Freundschaft und Familie" für die Bücher stammt von professionellen Fotografen, aber auch von Amateuren der Kamera.
Autorenporträt
JAMES McBRIDE hat als Redakteur für die Washington Post, das People Magazin und den Boston Globe gearbeitet. Heute ist er als Schriftsteller und Komponist tätig. Sein Roman Die Farbe des Wassers wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. James McBride lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Carversville, Pennsylvania.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Ein Fotowettbewerb über "Augenblicke der Menschlichkeit" als Gegengewicht zu den Szenen von "Elend und Grausamkeit", wie sie sonst die Pressefotografie bestimmen - mit wachsender Skepsis hat Fredy Langer in diesen "drei opulenten Bildbänden" (Liebe, Familie, Freundschaft) geblättert, die inzwischen in zwanzig Ländern erschienen sind. Hier werde, meint er, ein Weltbild vertreten, das "Zufriedenheit nicht als erstrebenswertes Gut behandelt, sondern als etwas allen Menschen längst eigenes". Doch diese "Trilogie der Menschlichkeit" präsentiere die halbe Wirklichkeit mit dem Anspruch der ganzen Wahrheit. "Fast schon gemein" findet Langer, wie "hier Armut übertüncht" werde - "genaugenommen missbraucht". Als Beispiel beschreibt er die Fotografie eines blinden und lachenden indischen Mädchens. "Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar", werde Antoine de Saint-Exupéry neben der Aufnahme zitiert. Dass der Aphorismus nicht nur dies Bild, sondern auch den Fotowettbewerb ad absurdum führt, darüber hat - so Langer - offensichtlich niemand nachgedacht.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Die Bilder möchte man immer wieder ansehen - weil sie wahre und faszinierende Geschichten erzählen." (Marie Claire)

"Wunderbare Fotobände" (Marie Claire)