Marktplatzangebote
5 Angebote ab € 14,00 €
  • Gebundenes Buch

Dieses Buch feiert die »Queen Of Burlesque« Dita Von ­Teese in einer farbenprächtigen Selbstinszenie­rung. Durch ihre fantasievollen Shows – ihr Bad in einem überdi­men­sionalen Martiniglas ist weltberühmt – verhalf sie dem Revival der »New Burlesque«, der Kunst des »stilvollen Striptease«, zum Durchbruch. Ein Buch für Fans der dreißiger, vierziger und fünfziger Jahre, für Freunde luxuriöser Wäsche – und vor allem ist es das Porträt einer wunderschönen Frau. Die Pin-up-Queen und Striptease-Tänzerin Dita Von Teese ist berühmt für ihren Kleidungsstil, der sich an der Mode vergangener Jahrzehnte…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch feiert die »Queen Of Burlesque« Dita Von ­Teese in einer farbenprächtigen Selbstinszenie­rung. Durch ihre fantasievollen Shows – ihr Bad in einem überdi­men­sionalen Martiniglas ist weltberühmt – verhalf sie dem Revival der »New Burlesque«, der Kunst des »stilvollen Striptease«, zum Durchbruch. Ein Buch für Fans der dreißiger, vierziger und fünfziger Jahre, für Freunde luxuriöser Wäsche – und vor allem ist es das Porträt einer wunderschönen Frau. Die Pin-up-Queen und Striptease-Tänzerin Dita Von Teese ist berühmt für ihren Kleidungsstil, der sich an der Mode vergangener Jahrzehnte orientiert, für ihr Gespür, sich geschmackvoll in Szene zu setzen und vor allem für ihre umwerfende Schönheit. Kein Wunder, dass sie heutzutage die neuesten Kreationen von Stardesigner Jean-Paul Gaultier auf dem Laufsteg präsentiert und den berühmtesten Fotografen der Welt Modell steht. Bereits als kleines Mädchen entwickelte Dita Von Teese­ eine Leidenschaft für die Mu­sicalfilme der Vierziger. Sie konnte es kaum erwarten, Ballettunterricht zu nehmen und begeisterte sich früh für aufwendig gearbeitete Wäsche.

Burlesque:

Dita Von Teese zeigt sich auf farbenprächtigen Bildern in atemberaubenden Kostümen und Dessous – angelehnt an die Tradition der »New Burlesque«. Sie berichtet von deren Anfängen im Amerika des späten 19. Jahrhunderts und erzählt stil­sicher die Kulturgeschichte des Striptease. In Wort und Bild erweckt sie vergangene Zeiten zum Leben und macht ihre Leserschaft mit ihren Vorbildern bekannt: den glamourösen Showgirls der Varietétheater im New York der Goldenen Zwanziger, den legendären Pin-up-Girls aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und den Filmdiven der fünfziger Jahre. Sie entführt uns in eine Welt der Ausschweifungen, des Glitzers und der Dekadenz.

Fetisch:

Im zweiten Teil des aufwendig gestalteten Buches führt Dita Von Teese ihr Publikum in die geheimnisvolle Welt des Fetischismus ein. Sie erzählt, wie sie inspiriert von Bettie Page zum Fetischmodel wurde und stellt ihren persönlichen Lieblingsfetisch auf zahlreichen faszinierenden Bildern vor: High Heels, Strümpfe und vor allem das Kleidungsstück, das sie in unzähligen kostbaren Varianten besitzt, das Korsett. Dita schlüpft in ihre liebste Rolle und gibt die »Jungfrau in Nöten« mit einem charmanten Augenzwinkern. Sie plaudert von Begegnungen mit den verschiedensten Fetischisten und zieht ihre Leser in den Bann der erotischen Magie des Fetisch.

Der beeindruckende Bildband besteht aus zwei Teilen, »Die Kunst der Burlesque« und »Die Kunst des Fetisch«. Das Buch kann von beiden Seiten gelesen werden und zeigt eine Auswahl der aufregendsten Fotos von Dita Von Teese in atemberaubender Qualität. Die hochwertigen Fotografien stammen von weltberühmten Fotografen, wie Ellen von Unwerth, Juergen Teller und Gottfried Helnwein.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 27.02.2007

Lysistrata mit Peitsche
In einem Doppel-Bildband führt Dita von Teese ihre Künste der Burleske und des Fetischs vor
Diese Dame möchte nur reden, und zwar über Literatur. Denn für die Striptease- und Verkleidungsartistin Dita von Teese ist der antike Dichter Aristophanes Gründervater ihrer „Kunst der Burlesque”. In dessen „sexy Meisterwerk ,Lysistrata‘” zwingen Frauen ihre Männer durch Liebesentzug zur Beendigung des Peloponnesischen Krieges. Mit demselben Kniff provoziere sie das Publikum, sagt Dita: Sie lenke die Gedanken der Zuschauer zum Sex hin, um ihnen diese Möglichkeit dann zu entreißen. Im Zentrum ihrer Kunst steht deshalb die „Optimierung der Kostümierung” beim Erzeugen des Sex-Appeals und seiner Verneinung.
Jetzt legt Dita von Teese ein Werkverzeichnis ihrer zusammen mit der Kostümbilderin Catherine D’Lish erschaffenen erotischen Verwandlungen vor und zeigt im Wende-Bildband „Die Kunst der Burlesque/Die Kunst des Fetisch” (Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, 272 Seiten, 39,90 Euro) zwei Seiten des Begehrens.
Dita beruft sich auf die Burlesque-Tradition seit den 1920er Jahren, jedoch hat ihr Striptease-Spiel in der Gegenwart eine gänzlich andere Bedeutung: Wo Frauen in Unterwäsche damals gewagt viel entblößten, verhüllt Dita heute – da sich jedes Vorabend-Starlet im Playboy auszieht – mehr als üblich. Im ganzen Buch ist nicht eine nackte Brust zu sehen, und doch sind diese Bilder aufregender als das alltägliche Sexgewitter in Medien, Mode und Werbung. Etwas langatmig erzählt Ko-Autor Bronwyn Garrity die Kulturgeschichte des Striptease und von Ditas dessousbeladener Biografie: Beginnend bei der ersten Strapse mit 13 und dem „pinkfarbenen Satinkorsett” mit 17 Jahren über das Doppelleben als Kosmetikverkäuferin und Nackttänzerin bis zum Auftritt im Nachtclub Crazy Horse in Paris. Interessanter sind die Fotos von Ditas Neo-Burlesquen (weitere Bilder unter www.sueddeutsche.de/dita), in denen die seltene Allianz von Sex und Humor gelingt: Einmal sitzt sie breitbeinig auf dem Pariser Grabmal von Victor Noir, dessen ausgebeulter Schritt Frauen bei Berührung fruchtbarer und wilder machen soll.
Während sich die Burlesque ums Ausziehen dreht, geht es beim Fetisch darum, bestimmte Dinge anzubehalten, für Dita sind das „zwei Knöpfe an demselben Strumpfhalter”. Neben Handschuhen, der guten alten Reitgerte und Nahtstrümpfen („Ein zarter Bund aus Sittsamkeit und Unanständigkeit”) ist das Korsett das wichtigste Fetisch-Accessoire. Dita besitzt mehr als 400 Exemplare und erinnert sich „immer noch an dieses Gefühl, das erste Mal eingeschnürt gewesen zu sein: Es war bizarr, erotisch und wunderschön.” Das Korsett sei ein „reizendes Paradox”, weil es Brüste, Taille und Hüfte betone und zugleich den Zugang zum Körper verschließe.
Klug ist Dita von Teeses Buch nicht immer, doch insgesamt ist es das gewitzte Werk einer Exzentrikerin, die für Toleranz für Fetischisten wirbt – wenn man etwa seinen Tierarzt zufällig in „schwarzem Ledertanga” trifft, oder bei der Büroarbeit: „15 cm hohe Absätze in einem Konferenzraum werden dazu führen, dass die anwesenden Männer nur an eine Sache denken, und das ist nicht die PowerPoint-Präsentation.” CHRISTIAN KORTMANN
Die Striptease- und Kostüm-Artistin Dita von Teese hat jetzt ihr Werk- verzeichnis vorgelegt. Foto: Danielle Bedics/whiterabbitstudio.com
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Eine Dienstleistung der DIZ München GmbH
…mehr

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Angetan zeigt sich Christian Kortmann von diesem Doppel-Bildband Dita von Teeses, in dem die erotischen Verwandlungen der exzentrischen "Striptease- und Verkleidungsartistin" zu bewundern sind. "Die Kunst der Burlesque/Die Kunst des Fetisch" dokumentiert für ihn zwei Seiten des Begehrens: dreht sich bei der Burlesque alles ums Ausziehen, geht es beim Fetisch darum, bestimmte Dinge anzubehalten. Dabei scheinen ihm die Fotografien, obgleich nirgendwo eine nackte Brust zu sehen ist, wesentlich aufregender als die "alltäglichen Sexgewitter in Medien, Mode und Werbung". Demgegenüber hat ihn die Kulturgeschichte des Striptease und Ditas Biografie von Ko-Autor Bronwyn Garrity eher etwas gelangweilt. Auch wenn er das Buch nicht immer "klug" findet, würdigt er den Band als das "gewitzte Werk einer Exzentrikerin, die für Toleranz für Fetischisten wirbt".

© Perlentaucher Medien GmbH
"Jetzt legt Dita von Teese ein Werkverzeichnis ihrer zusammen mit der Kostümbildnerin Catherine D'Lish erschaffenen erotischen Verwandlungen vor und zeigt im Wende-Bildband Die Kunst der Burlesque/Die Kunst des Fetisch zwei Seiten des Begehrens. Dita beruft sich auf die Burlesque-Tradition seit den 1920er Jahren, jedoch hat ihr Striptease-Spiel in der Gegenwart eine gänzlich andere Bedeutung: Wo Frauen in Unterwäsche damals gewagt viel entblößten, verhüllt Dita heute - da sich jedes Vorabend-Starlet im Playboy auszieht - mehr als üblich. Im ganzen Buch ist nicht eine nackte Brust zu sehen, und doch sind diese Bilder aufregender als das alltägliche Sexgewitter in Medien, Mode und Werbung."
Süddeutsche Zeitung

"Dita Von Teese, Exfrau des Gruselrockers Marilyn Manson, Pin-up-Queen und Revue-Girl, stieg mit dem erotischen Chic der 40er zur Ikone der Neuzeit auf. In ihrem Buch Die Kunst der Burlesque/Die Kunst des Fetisch philosophiert sie jetzt über ihren Stil, die Kultur des Striptease und das Spiel mit erregenden Accessoires. Aber sie schreibt nicht nur darüber: Dita gibt uns glücklicherweise auch reichlichen Anschauungsunterricht."Playboy

"In dem Band Die Kunst der Burlesque/Die Kunst des Fetisch zieht Dita Von Teese alle Register der erotischen Verführungskunst. Der US-Star zeigt einmal mehr, dass wahrer Sexappeal durch 'Optimierung der Kostümierung' entsteht und nicht nur durch nackte Haut. Ein grandioser, leicht bizarrer Bildband des exzentrischen Showgirls." Photographie

"Ihre perfekt inszenierten erotischen Auftritte sind eine echte Augenweide." Frau im Spiegel

"Sie war jung. Sie war schön. Und sie brauchte das Geld. Also jobbte Heather Sweet, wie Dita Von Teese mit richtigem Namen heißt, in einem Geschäft für Damenunterwäsche. Und verliebte sich prompt in die luxuriösen Dessous, die sie jeden Tag über den Ladentisch reich-te. Der Grundstein einer großen Karriere: Heute besitzt die Burlesque-Künstlerin rund 400 edle Korsetts, modelt für Yves Saint Laurent oder Gaultier und ist seit ihrem legendären Bad in einem überlebensgroßen Martini-Glas ein begehrter Showact. Ein Bildband versammelt mehr als 200 Fotos der Dita Von Teese, als Extra gibt's eine Einführung in die Historie von Fetisch und Strip. Glamour, mal exzentrisch." Gala

"Sie ist die Meisterin der Provokation und der Verführung: Erotik-Queen Dita Von Teese weiß, wie man Männer um den Verstand bringt. In ihrem Buch Die Kunst der Burlesque verrät die Selbstdarstellerin Verführungstricks, die auch jenseits der Bühne funktionieren. Lassen Sie sich inspirieren!" Cosmopolitan

"Jetzt legt Dita Von Teese ein Werkverzeichnis ihrer zusammen mit der Kostümbildnerin Catherine D'Lish erschaffenen erotischen Verwandlungen vor und zeigt im Wende-Bildband Die Kunst der Burlesque/Die Kunst des Fetisch zwei Seiten des Begehrens. Dita beruft sich auf die Burlesque-Tradition seit den 1920er Jahren, jedoch hat ihr Striptease-Spiel in der Gegenwart eine gänzlich andere Bedeutung: Wo Frauen in Unterwäsche damals gewagt viel entblößten, verhüllt Dita heute - da sich jedes Vorabend-Starlet im Playboy auszieht - mehr als üblich. Im ganzen Buch ist nicht eine nackte Brust zu sehen, und doch sind diese Bilder aufregender als das alltägliche Sexgewitter in Medien, Mode und Werbung." Süddeutsche Zeitung

"Dieser zweiteilige Bildband ist nicht nur eine sinnliche Selbstinszenierung der Strip- und Burlesque-Artistin, sondern die am eigenen Leib nacherlebte und nachgestellte Geschichte der erotischen Künste. In Lack und Federn, nie einfach nur nackt, erzählt Von Teese die Historie der Verführung und ihrer Heldinnen wie der fächerschwingenden Sally Rand oder der dominanten High-Heel-Queen Bettie Page." Vogue

"Eine Fleisch gewordene Göttin - das ist Dita von Teese. Sie inszeniert sich, lebt den Glamour in immer neuen, ausgefallenen und kostbaren Kostümen von den 20ern bis zu den 50ern. Schönheit, die verzaubert." Schlagzeilen
…mehr