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Seine Fotos und Reportagen erschienen in den großen Illustrierten der Welt, in Deutschland etwa in der seinerzeit bedeutenden 'Quick' und im 'Stern'. Seit Ende der fünfziger Jahre unternahm Basch ausgedehnte Reisen nach Europa, um in den Ateliers von Italien, Frankreich, England und Deutschland die zeitgenössische Filmprominenz abzulichten. Von Peter Basch fotografiert zu werden, kam einer Auszeichnung gleich; seine zahlreich veröffentlichten Fotos konnten Karrieren bestätigen oder sogar machen. Sein bevorzugtes Fotoobjekt waren die Frauen, Stars wie Starlets. Peter Basch wurde einer der…mehr

Produktbeschreibung
Seine Fotos und Reportagen erschienen in den großen Illustrierten der Welt, in Deutschland etwa in der seinerzeit bedeutenden 'Quick' und im 'Stern'. Seit Ende der fünfziger Jahre unternahm Basch ausgedehnte Reisen nach Europa, um in den Ateliers von Italien, Frankreich, England und Deutschland die zeitgenössische Filmprominenz abzulichten.
Von Peter Basch fotografiert zu werden, kam einer Auszeichnung gleich; seine zahlreich veröffentlichten Fotos konnten Karrieren bestätigen oder sogar machen. Sein bevorzugtes Fotoobjekt waren die Frauen, Stars wie Starlets. Peter Basch wurde einer der herausragenden Vertreter der Pin-up-Fotografie, wobei er sich allerdings immer als vollendeter Kavalier mit stilsicherem Geschmack erwies. Der Playboy gehörte zu seinen wichtigsten Auftragsgebern. "Schauspielerinnen waren damals mehr als heute Vorbilder, denen andere Frauen nacheiferten", sagt er. "Deshalb fotografierte ich diese Träume, die sich oft danach im Alltag durchsetzten."
Dieser großformatige Peter-Basch-Bildband versammelt eine Auswahl seiner schönsten Fotos aus zwei Jahrzehnten, die der Fotograf persönlich ausgesucht hat. Gemeinsames Kennzeichen aller Fotos ist, dass Basch hinter die Fassade zu schauen versucht. Der Fotograf als Psychologe - auf diese Weise ergeben sich überraschende Blickwinkel auf bekannte Ikonen der Alltagskultur.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Der durch die Schule Laszlo Willingers gegangene Starfotograf Peter Basch brachte laut Daniel Kothenschulte "frischen Wind" ins "Zeitalter des Studioglamours" und versöhnte die "Not des schnellen Schusses mit einem Lebensgefühl zwischen Jet Set und Nouvelle Vague". Rasch einen eigenen Stil kreierend, stünden seine Aufnahmen für "eine Feier der Jugend und der vorsichtigen Erotik". Der neue "opulente" Band liefere nun die bedeutendsten Fotos aus seiner ganzen Schaffensperiode. Der Umstand, dass diese Sammlung bei weitem nicht die einzige ihrer Art ist, tröstet den Rezensenten auch darüber hinweg, dass sie "dem Bekannten den Vorzug vor der fotografischen Entdeckung" und Baschs porträtierten Regie-Ikonen gibt.

© Perlentaucher Medien GmbH