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Das große Abenteuer einer langen Reise im imaginären Land Chintia zieht nicht nur Kinder in seinen Bann.Chintia ist ein Land, das kein Atlas verzeichnet. Hier erwartet Killiok, der schwarze Hund, ungeduldig die Rückkehr des roten Zauberers Vari von Drunter. Als er keine Nachricht von ihm erhält, begeben er und seine Freundin Veronika sich auf die Suche. Der große Wald ist ihr Ziel, doch ihn zu durchqueren eine Herausforderung. Sie begegnen dem Zeitungsleser Pikkili Mimu, erfahren von Herrn Ysop, der Heiltränke braut, und geraten in den Entführungsfall der Mooskinder. Nachts hören sie…mehr

Produktbeschreibung
Das große Abenteuer einer langen Reise im imaginären Land Chintia zieht nicht nur Kinder in seinen Bann.Chintia ist ein Land, das kein Atlas verzeichnet. Hier erwartet Killiok, der schwarze Hund, ungeduldig die Rückkehr des roten Zauberers Vari von Drunter. Als er keine Nachricht von ihm erhält, begeben er und seine Freundin Veronika sich auf die Suche. Der große Wald ist ihr Ziel, doch ihn zu durchqueren eine Herausforderung. Sie begegnen dem Zeitungsleser Pikkili Mimu, erfahren von Herrn Ysop, der Heiltränke braut, und geraten in den Entführungsfall der Mooskinder. Nachts hören sie Eisenbahnen durch den Wald brausen. Tatsächlich hält ein Zug und bringt sie zum Laboratorium, in dem sie Vari endlich entdecken.Über diese mal doppelseitig, mal in Comicmanier illustrierte und mit zahlreichen Landkarten gespickte Geschichte staunt man auf jeder Seite! Sie lässt uns eintauchen in eine phantastische Welt, erdacht und bebildert von einer Autorin, deren Name in der französischen Kinderbuchwelt seit Jahren einen großen Klang hat.
Autorenporträt
Julia Süßbrich, 1976 geboren, studierte Romanistin und Germanistin und lebt in Köln. Sie übersetzte bereits viele Kinder- und Jugendbücher aus dem Französischen und Italienischen, darunter die Bilderbücher von Catharina Valckx um den Hamster Billy sowie Guten Tag, liebe Welt. Von Marianne Dubuc übersetzte sie auch das Bilderbuch Gute Nacht, ihr Lieben.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 14.10.2017

BUCHTIPP

Killiok sitzt in seinem Lieblingssessel am Kamin. Es regnet. Alles könnte so gemütlich sein, aber Killiok, der schwarze Hund, macht sich Sorgen. Sein Freund Vari von Drunter, der rote Zauberer, ist verschwunden. Killiok sucht Hilfe bei seiner Freundin Veronika. Sie ist ein Mädchen, das viele Landkarten besitzt und gerne reist. Auch sie fragt sich schon länger, wo der rote Zauberer ist. Killiok und Veronika beschließen, ihren Freund gemeinsam zu suchen. Zuerst müssen sie durch den großen Wald. Das ist ganz schön unheimlich. Da begegnet ihnen ein weißes Pferd. Es verschwindet aber gleich wieder. Dann treffen sie einen Menschen, der für eine Flugschau übt. Und sehen einen dunklen Schwarzmäntler. Aber warum verschwinden die Mooskinder? Zum Glück treffen sie bald den Kater Mysterio, der ihnen etwas weiterhelfen kann. Die Geschichte spielt in Chintia, einem Land, das man in einem gewöhnlichen Atlas nicht findet. Mit tollen Bildern in einem verwunschenen Phantasie-Wald.

steff.

Anne Brouillard:

"Der Große Wald"

Moritz Verlag. 80 Seiten, 19 Euro. Von 6 Jahren an.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main