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ZWEI ERNSTHAFTE DAMEN: In Jane Bowles' tragikomischer Weltsicht, mit der sie ihre "Damen" in ihrem Roman reden lässt, hat sie zwei Exzentrikerinnen geschaffen, die verrückt, skurril und eindeutig ernsthaft sind.
EINFACHE FREUDEN: Jane Bowles' Stories sind eine faszinierende Ergänzung zu ihrem Roman ZWEI ERNSTHAFTE DAMEN. Denn auch hier sind es Damen, die auf verblüffende Weise ihre Ansichten kundtun.
FRAUEN SIND UNERGRÜNDLICH; MYSTERIÖS UND UNANSTÄNDIG. ÜBER JANE BOWLES: Die Bildbiografie enthält Essays von Truman Capote und Margit Schreiner.
"Eine der wirklich originellen
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Produktbeschreibung
ZWEI ERNSTHAFTE DAMEN: In Jane Bowles' tragikomischer Weltsicht, mit der sie ihre "Damen" in ihrem Roman reden lässt, hat sie zwei Exzentrikerinnen geschaffen, die verrückt, skurril und eindeutig ernsthaft sind.

EINFACHE FREUDEN: Jane Bowles' Stories sind eine faszinierende Ergänzung zu ihrem Roman ZWEI ERNSTHAFTE DAMEN. Denn auch hier sind es Damen, die auf verblüffende Weise ihre Ansichten kundtun.

FRAUEN SIND UNERGRÜNDLICH; MYSTERIÖS UND UNANSTÄNDIG. ÜBER JANE BOWLES: Die Bildbiografie enthält Essays von Truman Capote und Margit Schreiner.

"Eine der wirklich originellen Prosa-Stylistinnen ... eine moderne Legende."(Truman Capote)

"Ein Meilenstein der amerikanischen Literatur

des 20. Jahrhunderts." (Alan Sillitoe)

"Man kann sich einfach nicht verlassen auf Jane Bowles, und das ist sehr beruhigend. Finde ich." (Margit Schreiner)
Autorenporträt
Jane Bowles, geboren 1917 in New York, wurde mit ihrem Roman ZWEI ERNSTHAFTE DAMEN und dem Erzählungsband EINFACHE FREUDEN zur Kultfigur der literarischen Avantgarde. Mit ihrem Mann, dem Komponisten und Schriftsteller Paul Bowles, bereiste sie zahlreiche Länder und versammelte große Persönlichkeiten der literarischen Szene um sich. Sie starb 1973 in Málaga.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Die Autorin liest Thorsten Gräbe noch immer gerne. Gegen die im Rahmen einer Werkausgabe nun vorliegende Neuübersetzung des schmalen Werks von Jane Bowles hat Gräbe allerdings etwas einzuwenden: die Übersetzung nämlich. Brigitte Walitzeks Übertragung lässt laut Gräbe allzu oft den Bezug zu Wortfeldern vermissen oder übersetzt einzelne Wendungen nur "schwach". Schade findet der Rezensent, denn sowohl der Roman, als auch die Erzählungen mit ihrer Lakonie und Bildgewalt, meint Gräbe, schaffen eine traumartige Atmosphäre und Figuren, die in ihrer Ziellosigkeit, ihrer Einsamkeit und in ihren Zwängen aktuell sind.

© Perlentaucher Medien GmbH