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Das Jahrbuch der Bundesingenieurkammer ist der zentrale Ort für Diskussionen der deutschen Bauingenieure. Hier werden hervorragende ingenieurbautechnische Leistungen vorgestellt. Porträts wichtiger Ingenieurbüros machen die Arbeit herausragender Ingenieure einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. In dieser Ausgabe werden das Büro von Frei Otto und die Ingenieure Roebling Vater und Sohn, die Erbauer der Brooklyn Bridge in New York City, vorgestellt. Daneben finden sich Beiträge zu neuen Forschungsansätzen, etwa zum Monitoring im Brückenbau oder zu aktuellen Entwicklungen im Vermessungswesen, und zur Geschichte der Ingenieurbaukunst.…mehr

Produktbeschreibung
Das Jahrbuch der Bundesingenieurkammer ist der zentrale Ort für Diskussionen der deutschen Bauingenieure. Hier werden hervorragende ingenieurbautechnische Leistungen vorgestellt. Porträts wichtiger Ingenieurbüros machen die Arbeit herausragender Ingenieure einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. In dieser Ausgabe werden das Büro von Frei Otto und die Ingenieure Roebling Vater und Sohn, die Erbauer der Brooklyn Bridge in New York City, vorgestellt. Daneben finden sich Beiträge zu neuen Forschungsansätzen, etwa zum Monitoring im Brückenbau oder zu aktuellen Entwicklungen im Vermessungswesen, und zur Geschichte der Ingenieurbaukunst.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 03.01.2006

Bücher

Ingenieurbaukunst in Deutschland. Jahrbuch 2005/2006. Herausgegeben von der Bundesingenieurkammer Berlin. Julius Verlag, Hamburg, 208 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 39,90 Euro. Bereits zum dritten Mal ist es der Bundesingenieurkammer gelungen, mit der Herausgabe ihres Jahrbuchs einen auch für Laien interessanten Überblick über in jüngster Zeit fertiggestellte Bauprojekte zu liefern. Dabei hat man sich jedoch nicht ausschließlich auf Projekte im Inland konzentriert, wie den Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche, die Allianz-Arena München und die Jahrhunderthalle Bochum. Diesmal werden verstärkt auch internationale Projekte vorgestellt, an denen deutsche Ingenieure beteiligt waren: das bisher höchste Gebäude der Welt in Taipeh, eine Schrägkabelbrücke über den Panamakanal und die Formel-1-Rennstrecke in Schanghai. Außer den Projekten werden Essays herausragender Ingenieure präsentiert: In dieser Ausgabe sind es Frei Otto (mit dem von ihm entwickelten Prinzip des Leichtbaus) und die Ingenieure Roebling (Vater und Sohn), die Erbauer der Brooklyn-Brücke in New York. (kff.)

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Einen instruktiven Einblick in den gegenwärtigen Stand der Ingenieurbaukunst bietet nach Ansicht Bruno Meyers dieses Jahrbuch der Bundesingenieurkammer Deutschlands. Die präsentierten Bauwerke im In- und Ausland dokumentieren für ihn nicht nur die aktuellen Entwicklungen, sondern auch die kulturelle Bedeutung der Baukonstruktion. Er unterstreicht, dass die Beiträge der Ingenieure an den vorgestellten Bauten sich nach ihrer Funktion in der Projektorganisation unterscheiden: Ging es für die Ingenieure bei der Allianz Arena in München oder beim Museum MARTa in Herford vor allem darum, die konstruktiven Aufgaben im Gefolge von bekannten Architekten zu lösen, waren sie etwa beim Qipco Office Tower in Dauha oder dem New Bangkok International Airport von Anfang an in die Zusammenarbeit mit den Planern eingebunden. Der Band verdeutlicht für Meyer nicht zuletzt den Anteil der Ingenieurbaukunst an den gesellschaftlichen Veränderungen.

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