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Nachdem Adam zusammen mit seiner Eva vom verbotenen Baum der Erkenntnis genascht hat, ahnt er: Die paradiesischen Zeiten sind endgültig vorbei! Wladimir Kaminers Adaptation der Paradiesgeschichte ist ein Feuerwerk bunter Bilder, skurriler Figuren und melancholisch-komischer Lebens Weisheiten. Kongenial von der bekannten Künstlerin Kitty Kahane illustriert, ist das Buch ein wunderbares Lese- und Schauabenteuer für Kinder ab 5 Jahren und ihre allseits neugierigen Eltern und Großeltern. Zum Vorlesen.

Produktbeschreibung
Nachdem Adam zusammen mit seiner Eva vom verbotenen Baum der Erkenntnis genascht hat, ahnt er: Die paradiesischen Zeiten sind endgültig vorbei! Wladimir Kaminers Adaptation der Paradiesgeschichte ist ein Feuerwerk bunter Bilder, skurriler Figuren und melancholisch-komischer Lebens Weisheiten. Kongenial von der bekannten Künstlerin Kitty Kahane illustriert, ist das Buch ein wunderbares Lese- und Schauabenteuer für Kinder ab 5 Jahren und ihre allseits neugierigen Eltern und Großeltern. Zum Vorlesen.
Autorenporträt
Wladimir Kaminer, geb. 1967 in Moskau, ist Clubmaster, Kolumnist und Schriftsteller. Er wurde vor allem durch seinen Erzählband "Russendisko" weit über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt. Die Arbeiten der Berliner Illustratorin, Designerin und Malerin Kitty Kahane sind mehrfach ausgezeichnet worden. Für die edition chrismon illustrierte sie im Jahr der Fußballweltmeisterschaft 2006 das Buch "You'll Never Walk Alone"."
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Ganz lustig, aber nicht wirklich bedeutsam findet Thomas David die hier erzählte Geschichte über Adam und Eva, in der Wladimir Kaminer, wie man der Kritik entnehmen kann, allerlei skurrile Einfälle und Assoziationen zum Urmenschenpaar zu einer lockeren Geschichte komponiert hat. Wären da nicht die Zeichnungen von Kitty Kahane. Denn ihre kraftvollen Illustrationen tauchten "Gottes glücklosen Neanderthaler" in eine bunte Farbenpracht, und die Ursprünglichkeit und naive Expressivität dieser Bilder bringen das Buch für David dann doch noch zum Strahlen.

© Perlentaucher Medien GmbH