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Menschen wollen Geschichten hören, und davon sind die Wurfsendungen bis zum Bersten voll. Und wer mit den Wurfsendungen eintaucht in die Vielzahl von 99 Mini-Hörspielen, wird so schnell nicht wieder an die Oberfläche des Alltags zurückwollen. Was es da zu hören gibt? Von handfesten Krimis über zarte Liebesgeschichten, von witzigen Parodien bis zu surrealen Szenerien - hier ist für jeden etwas dabei. 99 Mini-Hörspiele von jeweils 15 bis 55 Sekunden Länge - geht das? Ja! Bitte mehr davon, liebes Deutschlandradio Kultur!

Produktbeschreibung
Menschen wollen Geschichten hören, und davon sind die Wurfsendungen bis zum Bersten voll. Und wer mit den Wurfsendungen eintaucht in die Vielzahl von 99 Mini-Hörspielen, wird so schnell nicht wieder an die Oberfläche des Alltags zurückwollen. Was es da zu hören gibt? Von handfesten Krimis über zarte Liebesgeschichten, von witzigen Parodien bis zu surrealen Szenerien - hier ist für jeden etwas dabei.
99 Mini-Hörspiele von jeweils 15 bis 55 Sekunden Länge - geht das? Ja! Bitte mehr davon, liebes Deutschlandradio Kultur!
Autorenporträt
Stefan Kaminski, geb. 1974 in Dresden, hat an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" sein Schauspielstudium absolviert. Als Sprecher ist er vor allem durch seine Live-Hörspiele am Deutschen Theater und sein "Stimmen-Morphing" bekannt. Er gehört zum Ensemble des Deutschen Theaters Berlin und ist ein ungeheuer ausdrucksstarker, vielseitiger Hörbuchsprecher, der es wie kaum ein anderer versteht, mit seinen nuancenreichen Lesungen zu fesseln und zu begeistern.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Einen gewissen Suchtfaktor muss Rezensent Tobias Lehmkuhl dieser CD mit Minihörspielen attestieren, die seinen Informationen zufolge die ersten neunundneunzig (eigentlich hundert) "Wurfsendungen", einem vom Deutschlandradio Kultur entwickelten Hörspielformat versammeln, das seit fünf Jahren unangekündigt ins laufende Programm eingeworfen werde und dort für "irritierende, meist lustige Momente, kleine Auszeiten" sorge. Als Protagonisten beschreibt Lehmkuhl zwei winzige Roboter namens Nano und Mü, die im Jahr 2032 allerlei Abenteuer erleben, beispielsweise müssen sie im Kopf eines Bürgermeisters Synapsen überprüfen, während der gerade eine Rede hält. Manchmal gehe es musikalisch zu, manchmal um die "Abgründe telefonischer Marktforschung. Immer wieder setzten sich die Hörspiele auch mit den Unbilden des technischen Fortschritts auseinander. Und zwar höchst schräg und höchst vergnüglich, wie uns der Rezensent mehr als glaubhaft zu versichern im Stande ist.

© Perlentaucher Medien GmbH