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Geschichten vom Rand der Gesellschaft, die wie Tattoos unter die Haut gehen. Wie das Dream Team Charles Bukowski und Robert Crumb haben sich Autor Edo Popovic und Comickünstler Igor Hofbauer für das vorliegende Buch zusammengetan. Herausgekommen sind Erzählungen eines gesellschaftlichen Verweigerers, der die Welt auf der eigenen Haut spüren möchte, ungeschönt und ungefiltert - kongenial begleitet und ergänzt von Zeichnungen im Stile einer Graphic Novel.

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Produktbeschreibung
Geschichten vom Rand der Gesellschaft, die wie Tattoos unter die Haut gehen. Wie das Dream Team Charles Bukowski und Robert Crumb haben sich Autor Edo Popovic und Comickünstler Igor Hofbauer für das vorliegende Buch zusammengetan. Herausgekommen sind Erzählungen eines gesellschaftlichen Verweigerers, der die Welt auf der eigenen Haut spüren möchte, ungeschönt und ungefiltert - kongenial begleitet und ergänzt von Zeichnungen im Stile einer Graphic Novel.
Autorenporträt
Edo Popovic´, geboren 1957, gilt als die Stimme der Verlierer der gesellschaftlichen Transformation. Auf Deutsch erschienen bereits die Romane "Ausfahrt Zagreb-Süd", "Kalda", "Die Spieler" und "Mitternachtsboogie" bei Voland & Quist.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Die "Tattoogeschichten" des kroatischen Autors Edo Popovic haben es Rezensent Franz Haas sichtlich angetan. Die Geschichten, die um Sex und Suff, um das grässliche Leben in Kroatien und anderswo, um Schwermut und Sehnsucht kreisen, scheinen ihm ebenso traurig wie komisch, so haarsträubend wie anrührend - zumal sie den Verlieren eine Stimme geben. Auch die "schnoddrig-präzise" Sprache von Popovic gefällt Haas. Besonders hebt er die Illustrationen von Igor Hofbauer hervor, die aus den "Tattoogeschichten" auch ein "witzig-düsteres Bilderbuch" machen.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Die schönsten dieser Geschichten sind diejenigen, die mit eleganter und munterer Traurigkeit von den 'Betonvierteln' Zagrebs erzählen, in denen Popovic selbst als Ich-Erzähler am Werk ist, wo er sich mit Selbstironie an die durchzechten Nächte erinnert, an die Gespräche 'darüber, was für geniale Schriftsteller wir doch seien.' " Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung "Kongenial, bewundernswert gekonnt." Hermann Barth, IN München "Der Ton der 'Tattoogeschichten' ist unverkennbar an Charles Bukowskis rauem Sound geschult. Die 17 Erzählungen und Prosagedichte des bekanntesten kroatischen Gegenwartsautors handeln von scheiternden Schriftstellern und anderen Verlierern. (...) Die schwarzweißen Illustrationen von Igor Hofbauer verstärken vorzüglich die apokalyptische Heiterkeit." Tomo Pavlovic, Stuttgarter Nachrichten "... ein ungeschöntes, buntes Kompendium der Außenseiter." Igor Eberhard, Ox-Fanzine