Marktplatzangebote
6 Angebote ab € 5,00 €
  • Broschiertes Buch

Darwin zur Einführung
Keine wissenschaftliche Lehre hat das Selbstverständnis des Menschen in einem Ausmaß erschüttert wie Charles Darwins Theorie von den Ursachen der biologischen Vielfalt. Und kein anderes naturwissenschaftliches Modell wurde so vielfältig auf andere Gebiete übertragen wie sein Satz von der natürlichen Auslese. Charles Darwin hat den Menschen in die Tierwelt eingereiht. Thomas P. Weber reiht Darwin in die Riege seiner Vorläufer und Nachfahren ein. Darwin und die neuen Biowissenschaften beschreibt, wie der Begründer der Evolutionslehre die Geschichte des Lebens…mehr

Produktbeschreibung
Darwin zur Einführung

Keine wissenschaftliche Lehre hat das Selbstverständnis des Menschen in einem Ausmaß erschüttert wie Charles Darwins Theorie von den Ursachen der biologischen Vielfalt. Und kein anderes naturwissenschaftliches Modell wurde so vielfältig auf andere Gebiete übertragen wie sein Satz von der natürlichen Auslese. Charles Darwin hat den Menschen in die Tierwelt eingereiht. Thomas P. Weber reiht Darwin in die Riege seiner Vorläufer und Nachfahren ein. Darwin und die neuen Biowissenschaften beschreibt, wie der Begründer der Evolutionslehre die Geschichte des Lebens entzauberte. Nach den nationalsozialistischen Jahren des Rassenwahns wurde der Darwinismus in Deutschland zum Tabu. Thomas P. Weber leistet späte Aufklärung. Thomas P. Weber stellt Darwin in seinem Umfeld vor: Die Vorläufer bis zu Goethe und Kant, die Widerstände, gegen die sich sein Weltbild behaupten musste, die Folgerungen seiner Überlegungen bis hin zu den gefährlichen Erben und der modernen Evolutionslehre, die im Lichte molekularbiologischer Forschung sicheres Wissen in Frage stellt und neues, scheinbar sicheres Wissen erzeugt.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 13.07.2005

Darwin macht man nichts vor
Thomas Weber schaut in das Räderwerk der Evolution

Ein Jubiläum nicht nur der Wissenschaftsgeschichte, sondern unser aller "Weltanschauung" wirft seine langen Schatten voraus. 1859, also vor demnächst hundertfünfzig Jahren, veröffentlichte Charles Darwin sein Hauptwerk "Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl" ("On the origin of species"). Die umwälzende Wirkung dieses Buchs ging weit über die Biologie hinaus bis hinein in die Politik. Es steht zu erwarten, daß in den nächsten Jahren manche einschlägigen Untersuchungen an der Schwelle zu "Darwins Hundertfünfzigstem" publiziert werden. In diesem Kontext hat auch die Lektüre des Darwin-Buchs von Thomas Weber, ausgewiesen als "Einführung", ihre eigene Jubiläumsaktualität. Das Bild Darwins und der Entwicklung der Evolutionstheorie ist von Mythen und Übervereinfachungen geprägt, meint Weber. Etwa in der folgenden Weise: Da geht Charles Darwin, der verwöhnte Sohn reicher Eltern, auf Weltreise, beobachtet auf den Galapagosinseln Schildkröten und Finken, liest noch ein wenig Malthus und wird nach einem Geistesblitz zu einem der größten Wissenschaftler aller Zeiten.

In seinem Werk über Darwin, dessen Vorläufer und "die neuen Biowissenschaften" unternimmt Weber den Versuch, den "wirklichen" Darwin in einer "Archäologie des Darwinismus" freizuschaufeln und seine Eingebundenheit in die Diskurse seiner Zeit aufzuzeigen. Denn "historische Fallstudien", so der Autor, "sind ein hervorragendes Mittel, diese Mystifizierung zu überwinden und ein kritisches Verständnis der Wissenschaft zu fördern". Ein Verständnis, das ihm angesichts der ganz unterschiedlichen Schulen, die sich mit zum Teil sehr weit reichenden Erklärungsansprüchen auf Darwin berufen, dringend nötig zu sein scheint.

Als roter Faden zieht sich die Debatte um Form und Funktion durch Darstellung der Auseinandersetzungen vor Darwin, Darwins eigene Überlegungen und die aktuellen Debatten um die Deutung der sogenannten Hox-Gene, die den Aufbau von Körperstrukturen oder ganzer Körpersegmente steuern. Die Debatte um Form und Funktion fand ihren letzten Höhepunkt vor der Darwinschen Theorie in den 1830er Jahren in der Auseinandersetzung zwischen den Professoren am Pariser Naturhistorischen Museum Georges Cuvier und Geoffroy de Saint Hilaire. Ihre Wurzeln kann man, wie Weber darlegt, bis zu Platon und Aristoteles zurückstricken und schwerlich ohne Paley und Whewell, Kant und Goethe verstehen. Cuvier wies als erster das Aussterben von Tierarten nach und verstand die Erdgeschichte als Abfolge von Katastrophen, die eine bestehende Fauna vernichteten, worauf Gott aus vollkommen angepaßten Wesen eine neue schuf. Geoffroy hingegen suchte nach Homologien im Bauplan der Tiere, der sich nicht Gottes Wirken, sondern allgemeingültigen Gesetzen verdankte, und brachte so die Möglichkeit der Einheit aller Lebewesen ins Gespräch.

Darwins Leistung sollte später darin bestehen, eine naturalistische Erklärung für die Entstehung und Veränderung dieser Baupläne zu finden. Die berühmte Reise hat dem jungen Darwin dabei vor allem das Selbstbewußtsein eingebracht, die Probleme, die er immer deutlicher erkannte, auch zu lösen, meint Weber. Bis hierher ist die Geschichte gut bekannt. Spannend wird es, wenn Weber Newton und den Philosophen John Herschel an die herausgehobene Stelle treten läßt, die in den Geschichten des Darwinismus gewöhnlich Malthus zugedacht wird.

Die Wissenschaft des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts, so Weber, fand ihre Rechtfertigung im Erfolg des Newtonschen Systems. Das gilt für die Moralphilosophie wie für die Ökonomie, die Gesellschaftstheorie und die Naturwissenschaften. Darwins Theorie war demnach kein Kind des Frühkapitalismus, eher waren beide Geschwister, erwachsen aus der Übertragung Newtonscher Prinzipien auf die belebte Welt. Im Sonnensystem stabilisieren sich durch die Wechselwirkungen der Kräfte die Bahnen der Planeten, in der Ökonomie pendeln sich durch Angebot und Nachfrage stabile Preise ein, in der Evolution durch Variation und Selektion stabile Populationen. Inspiriert von Newton, versuchten die zeitgenössischen Wissenschaftler "wahre" statt lediglich hypothetisch angenommene Ursachen für Naturphänomene zu finden. Eine Position, die Herschel zu einem Ideal der Wissenschaften ausbaute, dem gerecht zu werden sich Darwin, der bekanntlich der "Newton des Grashalms" werden wollte, stets bemühte.

Darwin ersetzte den Archetyp der Formverfechter durch den historischen Vorfahren und die Teleologie, also die Gerichtetheit auf ein inneres Ziel, durch den Mechanismus der Auslese. So fand er eine überzeugende Antwort auf die Frage nach der Teleologie des Lebendigen, die in seiner Zeit aktuell war, die sich heute aber niemand mehr zu stellen und daher auch nicht zu beantworten braucht. Mit der Darlegung solcher historischen Zusammenhänge zielt Weber auf die modernen Auseinandersetzungen um Zufall und Notwendigkeit in der Evolution.

Weber beschließt sein Buch mit einem Blick auf neuere Schulen insbesondere aus der Entwicklungsbiologie, die auf der Basis neuerer Erkenntnisse der Genetik vordarwinistische Positionen aufzugreifen scheinen. Vielleicht hat die "natürliche Auslese" als Motor der Evolution doch deutlich weniger Freiheit, Organismen zu gestalten, als man bisher glaubte. Doch sich nun für oder gegen Darwin entscheiden zu wollen, wäre erneut eine unzulässige Übervereinfachung der komplexen Materie. Wer mitreden will, muß eben genauer hinsehen, vor allem wenn es um Ergebnisse geht, die, wie diejenigen der Genetik, große gesellschaftliche Bedeutung haben. Dazu liefert Webers Darwin-Archäologie eine gut zu lesende Grundlage, die freilich über den Rahmen einer Einführung, die der Untertitel ankündigt, weit hinausgeht.

MANUELA LENZEN

Thomas P. Weber: "Darwin und die neuen Biowissenschaften". Eine Einführung. DuMont Literatur- und Kunstverlag, Köln 2005. 270 S., br., 12,90 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
…mehr

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 15.03.2005

Gott ist aus dem Spiel
Und Darwin hatte keine Ahnung von Genetik. Aber was sagt die Evolution über uns? Thomas P. Weber und John Dupré zeigen die Grenzen biologischer Interpretation
Die Evolutionstheorie ist in ihren neodarwinistisch modifizierten Spielarten die einzige bis heute überlebende Großtheorie des 19. Jahrhunderts. Das ist doppelt merkwürdig. Zum einen war die Genetik, eine der wesentlichen Disziplinen für die Biologie als Leitwissenschaft des 21. Jahrhunderts, im 19. Jahrhundert unbekannt, zum anderen tritt die Evolutionstheorie in verschiedenen Milieus in unterschiedlichen Ausprägungen in Erscheinung. Es ist etwas anderes im englischen, französischen, amerikanischen, deutschen oder russischen Kontext über die Evolutionstheorie nachzudenken und noch einmal völlig verschieden, ob man es als Philosoph oder als Biologe tut. Wie konsistent die angesprochenen Verschiedenheiten sind, kann man an zwei jetzt erscheinenden Büchern, John Duprés „Darwins Vermächtnis” und Thomas P. Webers „Darwin und die neuen Biowissenschaften”, nachvollziehen.
Webers Buch, eine bis auf eine kleine Verschiebung im Titel unveränderte Wiederauflage des 2000 bei Dumont erschienenen Werkes „Darwin und die Anstifter. Die neuen Biowissenschaften”, ist eine Archäologie der Möglichkeit von Darwins Entdeckung der natürlichen Auslese als Selektionsinstanz als eine Auseinandersetzung mit den „neuen Biowissenschaften”. Sein Verdienst liegt vor allem darin, Vorläufer Darwins wie Jean-Baptiste Lamarck und den Bevölkerungstheoretiker Thomas Robert Malthus aus der Sphäre des Gerüchts, in der sie selbst unter Biologen nur existieren, auf den Boden der Lektüre zurückgeholt zu haben. Dass Weber Biologe ist, merkt man unter anderem an seiner Apologie Malthus’. Dem Theorem vom „Kampf ums Dasein” würde mit einer Kritik von Malthus der Boden entzogen. Darwins Entdeckung, dass die Bevölkerung das Medium zwischen Milieu und Organismus ist, das die Faktoren Mutation und Auslese verbindet, könnte bestritten werden. In Deutschland muss man so etwas betonen, weil Darwin selbst nach dem biologistischen Gebrauch seiner Thesen durch den Nationalsozialismus zum Gerücht zu werden droht. Nur hierzulande muss man Sätze schreiben, wie Weber sie formuliert: „Peinlich aber wahr: Charles Darwin hatte keine Ahnung von der Genetik”.
Am deutschen Kontext von Webers Buch ändert auch die Tatsache nichts, dass er in Oxford studiert hat und heute in Schweden arbeitet. Wer verstehen will, in welchem gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, politischen und ökonomischen Umfeld Darwins Theorie entstand, bleibt auf Weber verwiesen, solange Wolfgang Lefevres wissenschaftshistorische Studie „Die Entstehung der biologischen Evolutionstheorie” vergriffen ist. Webers Blick auf die neuen Biowissenschaften besteht wesentlich in der Darstellung und Kritik der Soziobiologie und der so genannten evolutionären Psychologie. Darin trifft er sich mit John Dupré. Der britische Philosoph Dupré kann allerdings auf eine andere Weise unabhängig von aktuellen Konstellationen schreiben, als es ein im Betrieb tätiger Biologe kann. Und Dupré hat den nur in Großbritannien gegebenen Vorteil, die Kenntnis des Schriftstellers Darwin als Teil der Kultur voraussetzen zu können. Duprés Essay, von Eva Gilmer kongenial übersetzt, merkt man die Erleichterung darüber in jedem Satz an. Seine Fragen lauten: Was sagt uns die Evolution über uns? Über unseren Platz im Universum? Über Gott?
Die Rücksichtlosigkeit, mit der man in England Evolution denken kann, kommt in Duprés Antwort zum Ausdruck: Evolutionistische Ideen bieten keinen Platz für religiöse Erfahrungen und in ungewohnter Übereinstimmung mit dem Soziobiologen „Richard Dawkins, dem wohl bekanntesten zeitgenössischen wissenschaftlichen Atheisten, und den fundamentalistischen Christen bin ich der Auffassung, dass es hier in der Tat einen harten Konflikt gibt und dass sich die religiös Gesinnten zu Recht vor der Kanonisierung des evolutionistischen Gedankenguts fürchten”.
Hintergrund dieser Klarstellung ist die Tatsache, dass in den USA Evolutionsbiologen wie der verstorbene Stephen Jay Gould, den massiven Angriffen auf die Evolutionstheorie durch protestantische Sekten dadurch zu begegnen versuchten, dass sie erklärten, christlicher Glaube und evolutionäres Denken ließen sich in Einklang bringen. Duprés entschiedener methodologischer Atheismus ist in einer direkten Linie mit dem Empirismus und Skeptizismus des Philosophen David Hume verbunden, dem Dupré auch in seiner stilistischen Klarheit verpflichtet ist. Gott ist damit aus dem Spiel und die Fakten können auftreten. Und die lauten: Es gibt eine Evolution, die Lebewesen sind über eine lange Reihe der „Abstammung mit Abänderungen” miteinander verbunden. Das lässt sich beweisen, ist also eine Tatsache.
Damit kann Dupré sich der Frage zuwenden, was natürliche Auslese oder Selektion heißt, wie sie vonstatten geht beziehungsweise wo sie angreift. Am Organismus, am Gen oder gar an der Gruppe, in der mehrere individualisierte Organismen zusammenleben? Dupré referiert die konkurrierenden Theorien zur Auslese und schließt sie kurz. Man müsse die Auslese als einen Prozess begreifen, der gleichzeitig auf mehreren Ebenen stattfinde, was die der Gene und des Individuums genauso einschließe, wie sehr wahrscheinlich auch die der Gruppe und sogar der gesamten Spezies. Die Theorie vom egoistischen Gen, die den Organismus nur als Vehikel reproduktionssüchtiger Gene in der Welt erscheinen lässt, ist somit in ihre Schranken gewiesen. Gene werden nur in dem Maße selektiert, in dem sie an vollständigen erfolgreichen Entwicklungszyklen beteiligt sind.
Die Beschreibung von Entwicklungszyklen ist mit Hilfe evolutionstheoretischer Erklärungen nur in einem begrenztem Maße möglich. Wer zum Beispiel, wie es manche Evolutionspsychologen tun, „Beschreibungen von Erpeln, die hinter Büschen lauern und herausspringen, um eine vorbeiwatschelnde Ente sexuell zu attackieren”, als Beleg benutzt, um zu zeigen dass Menschenmänner „ebenfalls eine natürliche Neigung zur Vergewaltigung haben”, verweigert auf eine üble Weise den Blick auf die Diskontinuitäten von Mensch und Tier und von Tier und Tier. Die evolutionäre Kontinuität von Mensch und Tier wird mit der evolutionären Neuheit der Sprache den biologischen Status der Art, die von der Sprache „betroffen” ist, so weitgehend verändern, dass evolutionstheoretische Erklärungen hier nicht mehr greifen.
In seinen explosiven Kapiteln zum biologischen und sozialen Geschlecht, die knapp und prononciert auch das berühren, was man unter „Gender” zusammenfasst, zeigt Dupré die Grenzen der biologischen Interpretation der Wirklichkeit. Wenn es um Geschlechter geht, schreibt er, gehen wir von einem absoluteren Unterschied aus, als er von der Biologie tatsächlich gestützt wird. Nicht wenige „menschliche Säuglinge werden mit Merkmalen beider Geschlechter geboren, und dass am Ende klar definierte Geschlechtskategorien herauskommen, ist zum Teil ein Artefakt der Gesellschaft”. Natürlich sind trotzdem die meisten Fälle eindeutig. Es bleibt aber ein Unbehagen, das auch damit zusammenhängt, „dass die Evolution des biologischen Geschlechts nach wie vor kaum verstanden ist”. Dupré exemplifiziert am Beispiel von Sex und Gender die Generalthese seines Buches: Die Evolutiontheorie ist eine wichtige Erklärung der Stellung des Menschen im Universum von begrenzter Reichweite. „Die Biologie, und somit insbesondere die Evolution, ist nur von begrenztem Nutzen, wenn wir verstehen wollen, was sexuelle Differenz ist.”
Thomas P. Weber
Darwin und die neuen Biowissenschaften
DuMont Literatur und Kunst Verlag, Köln. 2005. 270 Seiten, 12,90 Euro.
John Dupré
Darwins Vermächtnis
Aus dem Englischen von Eva Gilmer. Suhrkamp. Frankfurt/Main 2005. 150 Seiten, 19,90 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Eine Dienstleistung der DIZ München GmbH
…mehr

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Cord Riechelmann kann dieses Buch von Thomas P. Weber jedem empfehlen, der sich dafür interessiert, in welchem gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, politischen und ökonomischen Umfeld Darwins Theorie entstand - jedenfalls solange Wolfgang Lefevres wissenschaftshistorische Studie "Die Entstehung der biologischen Evolutionstheorie" vergriffen ist. Er sieht den Verdienst Webers vor allem darin, dass Vorläufer von Darwin wie Jean-Baptiste Lamarck oder der Bevölkerungstheoretiker Thomas Robert Malthus entsprechend gewürdigt werden. Die Auseinandersetzung Webers mit den neuen Biowissenschaften besteht nach Auskunft des Rezensenten im Wesentlichen in der Darstellung und Kritik der Soziobiologie und der so genannten evolutionären Psychologie.

© Perlentaucher Medien GmbH