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"Ich küsse das Kleine nicht, ich prüfe seine Temperatur."
Ein Buch, das neben jede Wickelkommode gehört, so wohltuend ist das Wiedererkennen für alle, die Kinder haben oder erwarten. Ein Geschenk des Himmels ist ein ebenso komischer wie intimer Bericht über die Schwangerschaft und die ersten beiden Lebensjahre eines Kindes. Mit viel Witz erzählt Anne Enright von Chaos und Glück der Mutterschaft. Ihr Erfahrungsbericht versammelt die Widersprüche und paradoxen Situationen, die das Elterndasein mit sich bringt. Anne Enright, selbst Mutter zweier Kinder, schildert ungeschönt die inneren und…mehr

Produktbeschreibung
"Ich küsse das Kleine nicht, ich prüfe seine Temperatur."

Ein Buch, das neben jede Wickelkommode gehört, so wohltuend ist das Wiedererkennen für alle, die Kinder haben oder erwarten. Ein Geschenk des Himmels ist ein ebenso komischer wie intimer Bericht über die Schwangerschaft und die ersten beiden Lebensjahre eines Kindes. Mit viel Witz erzählt Anne Enright von Chaos und Glück der Mutterschaft. Ihr Erfahrungsbericht versammelt die Widersprüche und paradoxen Situationen, die das Elterndasein mit sich bringt. Anne Enright, selbst Mutter zweier Kinder, schildert ungeschönt die inneren und äußeren Veränderungen, die mit Schwangerschaft und Geburt einhergehen - die seelischen Erschütterungen ebenso wie die Entfremdung vom eigenen Körper. Dabei gelingt es Anne Enright, die Mutterrolle an jedem Punkt des Abenteuers Kind mit Abstand zu betrachten. Während ihre Kinder schlafen, notiert sie mit wunderbarer Selbstironie die vielen Kuriositäten, die der Alltag mit ihnen bereithält: das Durc
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Der Erfahrungsbericht der irischen Romanautorin ist für Rezensentin Bernadette Conrad tatsächlich ein "Geschenk des Himmels", auch wenn der Titel so gar nicht zu der ganz und gar unsentimentalen Tatsachendarstellung passe. Ihrem "grimmigen Humor" entspreche weit besser der Originaltitel "Making babies", und auch dem illusionslosen Blick auf ein Geschehen, sprich eine "Radikalrenovation", die noch die intimsten Persönlichkeitsbereiche in Mitleidenschaft ziehe. Von den "viertelsekundenlangen Gewaltphantasien" bis zum Buggyterrorismus von Müttern in Supermärkten, so die Rezensentin, reichten Enrights "Selbstbeobachtungen", wobei sie die gerne "tabuisierten" Zonen nicht ausspare. Und entsprechend "bemerkenswert" falle auch die "Bilanz" aus, die Anne Enright aus der "Inspirationsquelle Mutterdasein" sauge. "Kurzweilig, mitunter auch tiefsinnig, meist geistreich".

© Perlentaucher Medien GmbH
"Anne Enrights Ein Geschenk des Himmels ist brillant. Eine Sammlung, die die Genres sprengt, geschrieben mit Begeisterung, Aufrichtigkeit und Kenntnis." (The Observer)