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Lokalreporterin Thea Dombrowskis erster Fall. Besonderes Kennzeichen: Augenklappe
Mitten im süddeutschen Niemandsland, in einem Talkessel, in dem es immer ein bisschen kälter und dunkler ist als anderswo, liegt die Kleinstadt Wartenburg. Der Heimatort von Thea Dombrowski, die nicht gedacht hätte, dass es sie jemals wieder hierher verschlagen würde. Mit ihrer kleinen Tochter Mari ist sie gerade aus Berlin zurück zu ihrer Mutter gezogen, die ihr eine Stelle als Redakteurin bei der Lokalzeitung vermittelt hat. Obwohl sich Thea Mühe gibt, fällt es ihr schwer, ihren Platz im starren Gefüge der…mehr

Produktbeschreibung
Lokalreporterin Thea Dombrowskis erster Fall. Besonderes Kennzeichen: Augenklappe

Mitten im süddeutschen Niemandsland, in einem Talkessel, in dem es immer ein bisschen kälter und dunkler ist als anderswo, liegt die Kleinstadt Wartenburg. Der Heimatort von Thea Dombrowski, die nicht gedacht hätte, dass es sie jemals wieder hierher verschlagen würde. Mit ihrer kleinen Tochter Mari ist sie gerade aus Berlin zurück zu ihrer Mutter gezogen, die ihr eine Stelle als Redakteurin bei der Lokalzeitung vermittelt hat. Obwohl sich Thea Mühe gibt, fällt es ihr schwer, ihren Platz im starren Gefüge der Kleinstadt zu finden. Doch gerade, als sie glaubt, es keinen Tag länger auszuhalten, geschieht ein Mord: Ein Mädchen aus einer russlanddeutschen Aussiedlerfamilie stirbt qualvoll im Feuer. Zusammen mit ihrem alten Schulfreund Daniel, mittlerweile Kriminalhauptkommissar der Polizeidirektion Wartenburg, sucht Thea nach Spuren in diesem Fall - und steckt plötzlich tiefer in den Ermittlungen,als ihr lieb ist.

Thea Dombrowskis zweiter Fall "Der dunkle See" erscheint im Mai 2015.
Autorenporträt
Conny Schwarz ist das Pseudonym des Autorenduos Kristin Uhlig und Martin Maurer. Beide sind in Süddeutschland aufgewachsen, schreiben Drehbücher für Film und Fernsehen und leben, mit einigen Unterbrechungen, seit fast zwanzig Jahren in Berlin. Bei DuMont erschien bislang 'Das Mädchen im Feuer' (2014).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Sollte aus diesem Krimidebüt von Conny Schwarz mehr werden, als eine Eintagsfliege, wäre Katharina Granzin erfreut. In der Anlage des Textes, besonders in den gut konturierten Charakteren und den sicheren Dialogen, entdeckt sie jedenfalls Anzeichen dafür. Auch scheint ihr die Hauptfigur, eine etwas schrille Provinzheimkehrerin mit Augenklappe, geeignet, abseits von Regionaltümelei kriminalistisch noch einiges auf die Beine zu stellen. Einen Einwand hat Granzin allerdings auch. Die zunächst unheimlich auf sie wirkenden Verwicklungen entpuppen sich am Ende des Buches in ihren Augen als etwas zu simpel.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Die Atmosphäre, in der die Handlung eingebettet ist, sticht heraus [...] wirklich gelungen."
Hans Jörg Wangner, STUTTGARTER ZEITUNG

"Ein gelungenes Debüt mit einer zerzausten Heldin, die mühelos die Herzen ihrer Leser erobert."
KÖLNER STADT ANZEIGER

"Ein freundlich satirischer Blick auf das Leben in der Provinz. Überzeugt mit treffsicherer Figurenzeichnung."
Katharina Granzin, taz

"Conny Schwarz legt mit ihrem Debüt einen gewitzten und temporeichen Krimi vor, der rein gar nichts mit Regionaltümelei am Hut hat und doch atmosphärisch ganz nah am unruhigen Puls der Provinz ist."
BÜCHER MAGAZIN