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Alex Rühle, erfolgreicher Journalist und Familienvater, wagt das scheinbar unmögliche Experiment: Für ein halbes Jahr geht er offline, nutzt kein Internet und kein Smartphone mehr. 'Ohne Netz' beschreibt auf höchst amüsante, sympathische und intelligente Weise, wie ein unvernetztes Leben im digitalen Zeitalter aussieht.

Produktbeschreibung
Alex Rühle, erfolgreicher Journalist und Familienvater, wagt das scheinbar unmögliche Experiment: Für ein halbes Jahr geht er offline, nutzt kein Internet und kein Smartphone mehr. 'Ohne Netz' beschreibt auf höchst amüsante, sympathische und intelligente Weise, wie ein unvernetztes Leben im digitalen Zeitalter aussieht.
Autorenporträt
Alex Rühle, geboren 1969, ist Redakteur im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung. Für ein halbes Jahr kappte er alle Verbindungen: Er lebte nur noch analog, ohne Internet, E-Mail, Foren und Communities. www.ohne-netz.de
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Als "warmherziges, lebenskluges und sehr persönliches Tagebuch einer Entwöhnung" hat Stefan Beuse im Lauf seiner Lektüre das Buch des SZ-Redakteurs über seinen Selbstversuch schätzen, ja, fast lieben gelernt, in dem es um den Verzicht auf Internet und Smartphone geht. Das Buch beginne mit dem fahrigen Charme eines rasch herausgehauenen Blogs, werde aber immer ruhiger, sicherer und konzentrierter. Dabei mochte Beuse besonders Alex Rühles fein beobachtete Szenen und seine "schönen Sentenzen". Auch findet er die Tipps für einen persönlichkeitskompatiblen Internetgebrauch am Ende sehr sinnvoll.

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