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Welches sind die Merkmale einer unternehmerischen Wissensgesellschaft? Worin besteht die innovative und evolutorische Funktion von Unternehmertum? Was ist unternehmerisches Lernen? Wie lernt ein Unternehmer, qualitativ Neues hervorzubringen und durchzusetzen? Läßt sich Evolution lehren und trainieren? Wie vollzieht sich der selbstevolutorische Veränderungsprozeß? Was kann eine Region tun, um ihr eigenes Innovationssystem zu entwickeln? Ist Visionsfähigkeit notwendige Bedingung für unternehmerisches Überleben? Ist Fachkompetenz eine Ursache für Unternehmer- und Karriereversagen? Können, wollen…mehr

Produktbeschreibung
Welches sind die Merkmale einer unternehmerischen Wissensgesellschaft? Worin besteht die innovative und evolutorische Funktion von Unternehmertum? Was ist unternehmerisches Lernen? Wie lernt ein Unternehmer, qualitativ Neues hervorzubringen und durchzusetzen? Läßt sich Evolution lehren und trainieren? Wie vollzieht sich der selbstevolutorische Veränderungsprozeß? Was kann eine Region tun, um ihr eigenes Innovationssystem zu entwickeln? Ist Visionsfähigkeit notwendige Bedingung für unternehmerisches Überleben? Ist Fachkompetenz eine Ursache für Unternehmer- und Karriereversagen? Können, wollen und dürfen Forscher auch Innovatoren sein? Bewirkt herkömmliches Lehren und Lernen eine Erosion unternehmerischer Fähigkeiten, ein "de-skilling" von Unternehmertum?
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Hohe Ansprüche an den Leser stelle Jochen Röpkes Abhandlung zur unternehmerischen "Selbstevolution": Zwar habe der Autor eine "durchaus amüsante und scheinbar leichte Art zu schreiben", doch nur schwer behält man in der interdisziplinär argumentierenden Untersuchung die Übersicht, bemängelt Detmar Doering, dem ein Stichwortregister geholfen hätte, sich in der "schieren Materialfülle" zurechtzufinden und den roten Faden nicht in der "Unmenge interessanter Abschweifungen, Beispiele, Zitate" zu verlieren, in der sich "leider auch etliche störende Redundanzen" finden. Die Grundidee Röpkes fasst Doering so zusammen: ein innovativer Unternehmer muss zur "schöpferischen Nutzung und verinnerlichten Reflexion von Wissen" fähig sein und "Mut zum Risiko" haben. Heutige Universitäten sind jedoch nicht in der Lage, derartige Kompetenzen hinreichend zu fördern. Dies begreiflich zu machen, betreibe Röpke eine Integration von Ökonomie, Psychologie, Soziologie und Politik. "Wer sich trotzdem an das Buch heranwagt, wird allerdings nicht schlecht belohnt", versichert Doering.

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