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Seit ihrer Gründung am 4. Juli 1776 haben die USA eine höchst ereignisreiche Geschichte durchlebt, die von vielen Schicksalstagen geprägt wurde: Tage des Jubels, Tage der Stärke, aber auch - wie der 11. September 2001 - Tage der Trauer. Eine spannende Zeitreise zu jenen Ereignissen, von denen die Weltmacht geprägt wurde und die auch uns Europäer nicht unberührt ließen.
Die Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung am 4. Juli 1776, der Überfall auf Pearl Harbor am 7. De-zember 1941, der 11. September 2001 - die amerikanische Geschichte wird geprägt von Schicksalstagen, an denen die
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Produktbeschreibung
Seit ihrer Gründung am 4. Juli 1776 haben die USA eine höchst ereignisreiche Geschichte durchlebt, die von vielen Schicksalstagen geprägt wurde: Tage des Jubels, Tage der Stärke, aber auch - wie der 11. September 2001 - Tage der Trauer. Eine spannende Zeitreise zu jenen Ereignissen, von denen die Weltmacht geprägt wurde und die auch uns Europäer nicht unberührt ließen.
Die Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung am 4. Juli 1776, der Überfall auf Pearl Harbor am 7. De-zember 1941, der 11. September 2001 - die amerikanische Geschichte wird geprägt von Schicksalstagen, an denen die Entwicklung dieser vergleichsweise jungen Nation nachhaltig beeinflusst wurde. Jeder dieser Tage erzählt die Geschichte eines dramatischen Ereignisses, welches Leid und Erschütterung auslöste oder Hoffnung gab und den Glauben an die eigene Bestimmung festigte. Dieses Buch schildert die Geschichte der USA unter einem ganz neuen Blickwinkel, als Saga jener bewegenden und unvergesslichen Ereignisse, die zu den Wendepunkten für das Land wurden. Es ist gleichzeitig auch die Geschichte großer Persönlichkeiten, die sich mit dicken Lettern in die Annalen Amerikas eintrugen. An den Schicksalstagen Amerikas wurden die Weichen gestellt, ohne die man das Selbstverständnis der letzten verbliebenen Weltmacht nicht nachvollziehen kann.
Autorenporträt
Dr. med., Dr. phil. Ronald D. Gerste, geb. 1957 in Magdeburg, studierte Medizin und Geschichte in Düsseldorf. Lebt heute als freier Journalist und Sachbuchautor in Meerbusch bei Düsseldorf. Seine besondere Vorliebe gilt der amerikanischen und englischen Geschichte. Schreibt u.a. für 'Die Zeit', 'Die Welt' und die 'Süddeutsche Zeitung'.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Gut und informativ, wenn auch etwas willkürlich in der Auswahl findet der Rezensent mit dem Kürzel H.K. dieses Buch über die zentralen Ereignisse in der US-amerikanischen Geschichte. "Eine analytische Geschichte" sei es zwar nicht - beispielsweise beklagt der Rezensent, dass die 1980er Jahre fast vollständig fehlen -, dafür enthalte das Buch aber "spannend erzählte Begebenheiten und Episoden", aus denen man durchaus eine Menge lernen könne. Das ist nicht zuletzt auf Roland D. Gerstes "historisches Differenzierungsvermögen" zurückzuführen, "das billige Analogien vermeidet" und so dem spannenden journalistischen Stil eine inhaltlich tragende Ebene hinzufügt, lobt der Rezensent.

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