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Es gibt noch eine ganze Reihe von Zeitzeugen, die über ihre Begegnungen mit Benn zu berichten haben: Erick Heller und Fritz Werner Lys kommen zu Wort. Neue kleine Briefwechsel sind entdeckt und aufgearbeitet - so Benns Korrespondenz mit Egon Vietta und, eine kleine Kostbarkeit, Benns Briefe an den berühmten Indologen und Buddhismus-Forscher Heinrich Zimmer.
Die interessante Benn-Sammlung der Landesbibliothek Potsdam wird vorgestellt und neues Material zur Arbeitsweise Benns: das berühmte Gedicht "Chopin" mit Benns eigenen Randbemerkungen. Benns Absage an das Reisen und Erläuterungen zum
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Produktbeschreibung
Es gibt noch eine ganze Reihe von Zeitzeugen, die über ihre Begegnungen mit Benn zu berichten haben: Erick Heller und Fritz Werner Lys kommen zu Wort. Neue kleine Briefwechsel sind entdeckt und aufgearbeitet - so Benns Korrespondenz mit Egon Vietta und, eine kleine Kostbarkeit, Benns Briefe an den berühmten Indologen und Buddhismus-Forscher Heinrich Zimmer.

Die interessante Benn-Sammlung der Landesbibliothek Potsdam wird vorgestellt und neues Material zur Arbeitsweise Benns: das berühmte Gedicht "Chopin" mit Benns eigenen Randbemerkungen. Benns Absage an das Reisen und Erläuterungen zum Gedicht "Melancholie" im Interpretationen-Teil.

Auch der zweite Band des Benn-Jahrbuchs belegt, daß diese Publikation zum zentralen Ort der Beschäftigung mit dem Werk Benns zu werden beginnt.

"... möchte ich nicht unterlassen, Ihnen für den Vortrag 'Buddha' (...) meine Bewunderung auszusprechen. Sehr aufschlußreich, mich sehr belehrend!"
Gottfried Benn an Heinrich Zimmer, 1931

Zum Benn-Jahrbuch, Band 1 / 2003 gelangen Sie über die Autoren.
Zeitzeugen, unveröffentlichte Briefe, unbekannte Fotos

Nachdem - zusammen mit dem Abschluß der großen Stuttgarter Ausgabe - der erste Band des Benn-Jahrbuchs viel Beachtung gefunden hat, legen die Herausgeber und der Verlag einen neuen Sammelband zu Leben und Werk Gottfried Benns vor.
Autorenporträt
Prof. Joachim Dyck lehrt Germanistik an der Universität Oldenburg und arbeitet an einer Benn-Biographie.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Gottfried Benn und seine Frauen - hier gibt's Neuigkeiten! Zum Beispiel, trägt Ina Hartwig die Erkenntnisse aus dem letztjährigen Jahrbuch zusammen, war die dritte Ehefrau Ilse Kaul eine viel unkonventionellere und interessantere Frau als bislang angenommen. Charakterstark und sympathisch, keinesfalls verblassend gegen die Geliebten, mit denen ihr Mann sie betrog, die Germanistin Astrid Claes und Ursula Ziebarth. Außerdem gibt es in dem "lesenswerten" Buch einen Text über Herta, die zweite Frau, und einen "Verführungs-Bericht" von Tilly Wedekind, die sich 1930 an Benn heranmachte.

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