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Einer für alle, alle für eine
Eine süße Mohnschnecke als Piratenkapitän, eine wilde Pirogge im Kloster, ein Hörnchen im Kerker, ein Eclair, das Schiffbruch erleidet. Es wird wild gekämpft, es rieseln die Füllungen, und der Schlachtruf lautet: Macht sie zu Semmelbröseln! Dieses Buch ist einzigartig. Es ist verrückt, wahnsinnig komisch und abgedreht. Und es hat alles, was ein großer Abenteuerroman braucht. Und alle, wirklich alle, werden ihren Spaß haben und lauthals lachen, wenn sie die essbaren Helden auf ihrem steinigen Weg zum großen Glück begleiten. Ein Hoch auf alle Kaffeestückchen und Teigtaschen dieser Welt!…mehr

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Produktbeschreibung
Einer für alle, alle für eine

Eine süße Mohnschnecke als Piratenkapitän, eine wilde Pirogge im Kloster, ein Hörnchen im Kerker, ein Eclair, das Schiffbruch erleidet.
Es wird wild gekämpft, es rieseln die Füllungen, und der Schlachtruf lautet: Macht sie zu Semmelbröseln!
Dieses Buch ist einzigartig. Es ist verrückt, wahnsinnig komisch und abgedreht. Und es hat alles, was ein großer Abenteuerroman braucht. Und alle, wirklich alle, werden ihren Spaß haben und lauthals lachen, wenn sie die essbaren Helden auf ihrem steinigen Weg zum großen Glück begleiten.
Ein Hoch auf alle Kaffeestückchen und Teigtaschen dieser Welt!
Autorenporträt
Putnins, Maris
Maris Putnins (sprich: Máhris Púttninsch), geboren 1950 in Valmiera, Lettland, ist Theater-, Drehbuch- und Kinderbuchautor, Illustrator, Filmproduzent, Schauspieler, Puppenspieler und Bühnenbildner. Sein Roman 'Die wilden Piroggenpiraten' wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2013 nominiert.

Teich, Karsten
Karsten Teich, geboren 1967, studierte an der Hochschule der Künste in Kassel Malerei. Seit 1996 lebt er mit seiner Familie in Berlin und arbeitet für verschiedene Verlage, Magazine und Tageszeitungen. Für seine Illustrationen wurde er bereits vielfach ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Johanna Roth ist ganz hingerissen von Maris Putninks Kinderbuch "Die wilden Piroggenpiraten", in dem der lettische Autor alle seine Figuren aus Essbarem geschaffen hat. Und so taucht die Kritikerin hier in eine fantastische Welt ein, in der die Mohnschnecke Eloise von Piroggen entführt wird und fortan mit diesen gemeinsam gegen Räuberblutwürste oder andere Wurstwesen kämpfen muss. Die Rezensentin hat sich köstlich amüsiert, wenn ihr etwa Jägerwürstchen begegnen, die wie eine Fußballmannschaft auf dem Bierbike unanständige Lieder grölen oder eine damenhafte Käsewurst ein "milchbubihaftes" Weißbrot heiraten möchte. Diesen "Festschmaus" von einem Buch kann die Kritikerin nicht zuletzt dank der "feinfühligen" Übersetzung von Matthias Knoll nur dringend empfehlen.

© Perlentaucher Medien GmbH

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 13.06.2012

LIES DOCH MAL:

Leckereien: Eloise Mohnschnecke ist jung, süß und sehr neugierig. Deshalb bittet sie den Gehilfen ihres Vaters, einen edlen, aber armen Schokoladen-Eclair, sie heimlich zum Feiern auf die Insel Krokant zu bringen. Dort kommt es, wie es kommen muss: Der schmucke Artur Weißbrot, genannt Hörnchen, überredet die Kleine zu einer Segeltour, und prompt wird seine weiße Yacht von den wilden Piroggenpiraten überfallen und Mohnschnecke gefangen genommen. Eclair verliert seine Arbeit bei Vater Mohnstrudel und muss sich als Ruderer bei den einfachen Pemenibroten verdingen. Doch dort gewinnt er einen Freund. Und der hat ein Schiff. Jetzt kann Eclair beweisen, was in ihm steckt. Mohnschnecke allerdings gefällt das Piratenleben. Ein tolles Abenteuer, in dem ein Gebäckstück das nächste Brot übertrumpft. Witzig, turbulent und spannend.

steff.

Maris Putnins: "Die wilden Piroggenpiraten" Fischer Schatzinsel, 648 Seiten, 14,99 Euro, ab 9 Jahre.

Starauftritt: Die rosa Gitarre, die Daisy Star zu ihrem elften Geburtstag geschenkt bekommt, braucht sie dringend. Denn ihr Vater steckt in einer Krise und hat seinen Job als Lehrer gekündigt. Jetzt will er in Malawi in Ostafrika eine Schule bauen und die ganze Familie dorthin mitnehmen. Das muss Daisy, die unbedingt bei ihren Freundinnen in der Stadt bleiben will, verhindern. Deshalb gründet sie nach dem ersten Gitarrenunterricht eine Trash-Metal-Band, weil man in so einer Band angeblich weder singen noch spielen können muss. Dafür gibt es beim Wettkampf "Battle of Bands" 500 Euro Preisgeld zu gewinnen, wenn man den ersten Platz macht. Dieses Geld würde doch vielleicht reichen, um dem Dorf in Ostafrika zu helfen, das Daisys Vater sich ausgesucht hat. Aber ganz so einfach ist es nicht. Doch Daisy Star weiß sich zu helfen.

steff.

Cathy Cassidy: "Daisy Star und die rosa Gitarre". Klopp Verlag. 186 Seiten, 9,95 Euro. Ab 9 Jahre

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Eine Lesevergnügen der besonderen Art. Hilde Elisabeth Menzel Süddeutsche Zeitung 20140307