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Preis der Leipziger Buchmesse 2012 - Jörg Baberowskis erschütternde Darstellung des stalinistischen Terrors
Die Bolschewiki wollten eine neue Gesellschaft erschaffen und träumten vom neuen Menschen, doch Stalins Gewaltherrschaft erstickte diesen Traum im Blut von Millionen. Intensiv und packend schildert der renommierte Historiker Jörg Baberowski, wie der Psychopath und Sadist Stalin eine Ordnung des Misstrauens und der Furcht schuf, in der jedermann jederzeit zum Opfer werden konnte. Er blickt in die Seelen der Täter wie der Opfer und zeigt das ganze Ausmaß der sowjetischen Tragödie: Wer…mehr

Produktbeschreibung
Preis der Leipziger Buchmesse 2012 - Jörg Baberowskis erschütternde Darstellung des stalinistischen Terrors

Die Bolschewiki wollten eine neue Gesellschaft erschaffen und träumten vom neuen Menschen, doch Stalins Gewaltherrschaft erstickte diesen Traum im Blut von Millionen. Intensiv und packend schildert der renommierte Historiker Jörg Baberowski, wie der Psychopath und Sadist Stalin eine Ordnung des Misstrauens und der Furcht schuf, in der jedermann jederzeit zum Opfer werden konnte. Er blickt in die Seelen der Täter wie der Opfer und zeigt das ganze Ausmaß der sowjetischen Tragödie: Wer in dieser Weise den inneren Kitt einer Gesellschaft zerstört, der hinterlässt auch in den Seelen der Menschen verbrannte Erde.
Autorenporträt
Baberowski, JörgJörg Baberowski, geboren 1961, studierte Geschichte und Philosophie und ist seit 2002 Professor für Geschichte Osteuropas an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zu seinen Veröffentlichungen zählen: 'Der Rote Terror. Die Geschichte des Stalinismus' (2003), 'Der Sinn der Geschichte. Geschichtstheorien von Hegel bis Foucault' (2005) und 'Verbrannte Erde. Stalins Herrschaft der Gewalt' (2012, im Fischer Taschenbuch 2014). 'Verbrannte Erde' wurde 2012 mit dem Preis des Leipziger Buchmesse ausgezeichnet und stand mehrere Wochen auf der »Spiegel«-Bestsellerliste. Zuletzt erschien von ihm 'Räume der Gewalt' (Fischer Taschenbuch 2018).
Rezensionen
Baberowskis packendes Buch liest sich wie ein Krimi, auch wenn der Verbrecher von vornherein bekannt ist. Ulrich M. Schmid Neue Zürcher Zeitung