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Ein alternder Revolverheld, ein rachedurstiger Hurentreiber und ein skrupelloser Kopfgeldjäger: In Deadwood treffen drei Männer aufeinander, von denen keiner die Stadt unversehrt verlassen wird, denn hier herrscht das Gesetz des Stärkeren. Pete Dexter, "der letzte lebende Großmeister des Roman noir" (Stern), hat einen furiosen Roman über die Anfänge des Wilden Westens geschrieben, der auf historischen Tatsachen basiert und als HBO-Serie verfilmt wurde.

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Produktbeschreibung
Ein alternder Revolverheld, ein rachedurstiger Hurentreiber und ein skrupelloser Kopfgeldjäger: In Deadwood treffen drei Männer aufeinander, von denen keiner die Stadt unversehrt verlassen wird, denn hier herrscht das Gesetz des Stärkeren. Pete Dexter, "der letzte lebende Großmeister des Roman noir" (Stern), hat einen furiosen Roman über die Anfänge des Wilden Westens geschrieben, der auf historischen Tatsachen basiert und als HBO-Serie verfilmt wurde.
Autorenporträt
Dexter, Pete
Pete Dexter, 1943 in Michigan geboren, arbeitete über fünfzehn Jahre als Zeitungsreporter in Philadelphia. Heute lebt er als freier Schriftsteller im Bundesstaat Washington. Pete Dexter gilt als einer der profiliertesten Drehbuchautoren Amerikas und veröffentlichte sechs Romane, darunter »Paris Trout« (Fischer Taschenbuch Bd. 18581), der 1988 mit dem National Book Award ausgezeichnet wurde.
Rezensionen
»Wahrscheinlich der beste Western, der je geschrieben wurde.« THE WASHINGTON POST »Unberechenbar und zum Brüllen komisch. Seite für Seite.« THE NEW YORK TIMES »Großartig! Dexter macht aus einer genau recherchierten Geschichte einen umwerfenden Roman.« THE PHILADELPHIA INQUIRER

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Statt glorreicher Revolverhelden zeigt Pete Dexter in seinem Roman einen wirklich wilden Westen - dreckig, rassistisch und mitleidlos. Ein "großartiger, lebenspraller (Wildwest-)Roman" ist ihm damit gelungen, findet Sylvia Staude. Besonders gefallen hat ihr Dexters schneidender Humor mit einem Hang zum Absurden. "Wild Bill", Westernheld und "Menschenkiller" wird beim Kartenspiel plötzlich erschossen und nach seinem Tod kommen allerlei Saufkumpanen und Ex-Geliebte zu Wort, die ganz unterschiedliche Geschichten über den gefürchteten Revolverhelden erzählen. Die Ausgewogenheit und die leicht lakonische Distanz, mit der Dexter seine Hauptfigur beschreibt, hat Staude Spaß gemacht. "Deadwood" ist für sie das skurrile Gegenbild eines klassischen Westerns.

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