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Wenn Daniel Mendelsohn bei Verwandten eintrat, gab es Tränen - zu sehr ähnelte er seinem im Holocaust ermordeten Großonkel. Als Briefe auftauchen, machte er sich auf die Suche nach dessen Geschichte. Und er entdeckte in der eigenen Familie eine "Legende von Nähe und Distanz, Intimität und Gewalt, Liebe und Tod", die er in seinem Buch sprachmächtig nachzeichnet und die Schablonen, die sich über die Schrecken der Shoah legten, sprengt.

Produktbeschreibung
Wenn Daniel Mendelsohn bei Verwandten eintrat, gab es Tränen - zu sehr ähnelte er seinem im Holocaust ermordeten Großonkel. Als Briefe auftauchen, machte er sich auf die Suche nach dessen Geschichte. Und er entdeckte in der eigenen Familie eine "Legende von Nähe und Distanz, Intimität und Gewalt, Liebe und Tod", die er in seinem Buch sprachmächtig nachzeichnet und die Schablonen, die sich über die Schrecken der Shoah legten, sprengt.
Autorenporträt
Mendelsohn, Daniel
Daniel Mendelsohn, Jahrgang 1960, studierte klassische Philologie an der Universität von Virginia und in Princeton. Seine Essays und Kritiken erschienen u.a. in The New Yorker, The New York Times, The New York Review of Books und The Nation.

Eike Schönfeld, geb. 1949, übersetzt aus dem Englischen, u. a. Werke von Martin Amis, Nicholson Baker, Saul Bellow, Jeffrey Eugenedis, Henry Fielding, Jonathan Franzen, J.D.Salinger. Er erhielt den Hamburger Förderpreis für literarische Übersetzung und den Ledig-Rowohlt-Übersetzerpreis. Im Jahr 2014 wurde ihm der Internationale Hermann-Hesse-Preis für seine Übersetzungen des Werkes von Nicholson Baker verliehen.