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Dieser Roman erzählt keine Geschichte, sondern enthält, alphabetisch geordnet, Impressionen, Parodien, Reflexionen und Nonsens, als Material für eine oder mehrere Geschichten, die sich der Leser selbst zusammenstellen kann. Statt eines Vorworts gibt es eine Gebrauchsanweisung, in der der in Österreich lebende Autor dem Leser mögliche Wege durch den Textdschungel erläutert. Mehr als ein Vierteljahrhundert nach seiner Erstveröffentlichung hat Okopenkos "Mikromodell Welt", der "Lexikon-Roman", nichts von seiner Faszination eingebüßt.

Produktbeschreibung
Dieser Roman erzählt keine Geschichte, sondern enthält, alphabetisch geordnet, Impressionen, Parodien, Reflexionen und Nonsens, als Material für eine oder mehrere Geschichten, die sich der Leser selbst zusammenstellen kann. Statt eines Vorworts gibt es eine Gebrauchsanweisung, in der der in Österreich lebende Autor dem Leser mögliche Wege durch den Textdschungel erläutert. Mehr als ein Vierteljahrhundert nach seiner Erstveröffentlichung hat Okopenkos "Mikromodell Welt", der "Lexikon-Roman", nichts von seiner Faszination eingebüßt.
Autorenporträt
Andreas Okopenko, geboren 1930 in Košice (Slowakei), ist in Wien aufgewachsen, wo er Chemie studierte, sich jedoch bald (ab 1950) zunehmend der Literatur widmete. Von 1951 bis 1953 gab er die Literaturzeitschrift "publikationen" heraus. Von 1968 bis 2010 lebte er als freier Schriftsteller in Wien (gest. 27.06.2010). Bei Deuticke lieferbar: Immer wenn ich heftig regne. Lockergedichte (1992), Lexikon Roman. Lexikon einer sentimentalen Reise zum Exporteurtreffen in Druden (Neuauflage 2008). Auszeichnungen (u. a.): Preis der Stadt Wien für Literatur (1983), Großer Österreichischer Staatspreis (1998), Georg Trakl-Preis (2002).