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Die Geschichte einer erotischen Obsession. Der Schauplatz: Paris. Die Personen: ein Homme femmes und eine geheimnisvolle Frau. Der sechzigjährige Schriftsteller Tibor lernt eine hübsche, sehr junge Frau kennen und macht ihr spontan einen Heiratsantrag. Sie willigt ein, fügt jedoch hinzu: "Aber keine Fragen zwischen uns." Sie krempelt sein Leben völlig um, hält Tibor jedoch sorgfältig auf Distanz und erlaubt sich selbst ein so freizügiges Leben, dass er an seiner Eifersucht zerbricht. Die slowenische Autorin Brina Svit beschreibt die Geschichte dieser seltsamen und asymmetrischen Beziehung mit…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschichte einer erotischen Obsession. Der Schauplatz: Paris. Die Personen: ein Homme femmes und eine geheimnisvolle Frau. Der sechzigjährige Schriftsteller Tibor lernt eine hübsche, sehr junge Frau kennen und macht ihr spontan einen Heiratsantrag. Sie willigt ein, fügt jedoch hinzu: "Aber keine Fragen zwischen uns." Sie krempelt sein Leben völlig um, hält Tibor jedoch sorgfältig auf Distanz und erlaubt sich selbst ein so freizügiges Leben, dass er an seiner Eifersucht zerbricht. Die slowenische Autorin Brina Svit beschreibt die Geschichte dieser seltsamen und asymmetrischen Beziehung mit großem dramaturgischem Geschick. Ein Roman über das uralte Missverständnis zwischen den Geschlechtern, neu und voller Überraschungen erzählt.
Autorenporträt
Brina Svit wurde 1954 in Ljubljana geboren und lebt seit 20 Jahren mit ihrem Mann in Paris. Neben Romanen schreibt sie auch Drehbücher und realisierte drei Filmprojekte. Mit Con brio gelang ihr in der französischen Übersetzung der literarische Durchbruch.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Otto A. Röhmer schreibt nieder, was wir schon immer ahnten: "Ja, Frauen sind wohl die besseren Leser, die besseren Autoren, und: Sie machen vor nichts halt, nicht mal vor den älteren Herren." Davon hat ihn der Roman "Con brio" der slowenischen Autorin Brina Svit überzeugt. Während Männer, die über Frauen schreibe, oft in Penetrationsverdacht gerieten, meint Röhmer, gelinge es Svit, die Männerphantasien eines alternden Schriftsteller mit Dezenz und fortbildender Ironie nachzubilden. Dies alles mit geschehe mit leichter Hand, klug, witzig und obendrein spannend. "Con brio", schreibt Röhmer, "ist ein schöner, nicht allzu umfangreicher Roman, der von der Vergeblichkeit der Liebe, von Herzschmerz und Sehnsucht berichtet."

© Perlentaucher Medien GmbH
"Con brio verzehrt uns wie ein Fiebertraum. Ein aufwühlender und brillanter Roman. Unbedingt der besten Freundin empfehlen!" (Elle)