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Auf der Grundlage ihrer Tagebücher und der Briefe von Familienangehörigen blickt die Autorin auf ihr Leben als Jüdin im Zweiten Weltkrieg zurück: Nach unbeschwerten Tagen in den Niederlanden erlebt sie die Kapitulation des Landes und die Judendiskriminierung, verliert einen Bruder und muss mit ansehen, wie ihre Mutter und Großmutter deportiert werden. Sie selbst muss schließlich fliehen und versucht mit Tapferkeit und Überlebenswillen, ihrem Schicksal zu trotzen.

Produktbeschreibung
Auf der Grundlage ihrer Tagebücher und der Briefe von Familienangehörigen blickt die Autorin auf ihr Leben als Jüdin im Zweiten Weltkrieg zurück: Nach unbeschwerten Tagen in den Niederlanden erlebt sie die Kapitulation des Landes und die Judendiskriminierung, verliert einen Bruder und muss mit ansehen, wie ihre Mutter und Großmutter deportiert werden. Sie selbst muss schließlich fliehen und versucht mit Tapferkeit und Überlebenswillen, ihrem Schicksal zu trotzen.
Autorenporträt
Edith Velmans-van Hessen, 1925 in Den Haag geboren, studierte nach dem Krieg Psychologie in Amsterdam, New York und Genf. 1951 verließ sie mit ihrem Ehemann Loet Velmans und ihren drei Töchtern die Niederlande. Edith Velmans-van Hessen lebt heute in Sheffield, Massachusetts. 1999 erschien Ich wollte immer glücklich sein bei Zsolnay.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Elsbeth Pulver bespricht unter der Überschrift "Traumatisierte Kinderjahre" zwei autobiographische Bücher, die die Kindheit jüdischer Emigranten im holländischen Exil und im Lager thematisieren.
1) Jona Oberski: "
"Das Schicksal der jungen Edith Velmans-van Hessen ist mit dem der Anne Frank vergleichbar. Sie aber überlebte und konnte aus den geretteten Tagebüchern ihre bewegende und erhellende Autobiographie schreiben."
Ellen Pomikalko, Focus, 22.11.1999