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Abend für Abend gelingt es dem Entertainer Harald Schmidt, Zuschauer aller Gesellschaftsschichten vor den Fernseher zu locken, sie trefflich zu unterhalten. Mariam Lau stellt uns diesen Mann vor, zeigt, was er sonst noch macht und beschreibt seine steile Karriere.
Dirty Harry ist tot, es lebe His Schmidtness - Zum Leben und Werk von Harald Schmidt
Harald Schmidt, einst viel gescholten, heute viel gerühmt, ist ein Phänomen. Mariam Lau sucht in ihrer Biografie des Entertainers, der ersten überhaupt, nicht nach intimen Details aus dessen Privatleben, doch sie zeigt die Hintergründe einer
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Produktbeschreibung
Abend für Abend gelingt es dem Entertainer Harald Schmidt, Zuschauer aller Gesellschaftsschichten vor den Fernseher zu locken, sie trefflich zu unterhalten. Mariam Lau stellt uns diesen Mann vor, zeigt, was er sonst noch macht und beschreibt seine steile Karriere.
Dirty Harry ist tot, es lebe His Schmidtness - Zum Leben und Werk von Harald Schmidt

Harald Schmidt, einst viel gescholten, heute viel gerühmt, ist ein Phänomen. Mariam Lau sucht in ihrer Biografie des Entertainers, der ersten überhaupt, nicht nach intimen Details aus dessen Privatleben, doch sie zeigt die Hintergründe einer beispiellosen Karriere auf. Ein Buch, so anspruchsvoll, provokant und witzig - wie Harald Schmidt selbst.

Harald Schmidt ist der erste deutsche Komiker seit Wolfgang Neuss, der in der Lage ist, sowohl Intellektuelle als auch schlichte Gemüter an sich zu binden. Mit seiner demonstrativen Ambivalenz gegenüber der »Spaßgesellschaft«, dem Fernsehen oder Deutschland schlechthin (»Ich finde, die Deutschen sind ganz in Ordnung. Schuldgefühle, Minderwertigkeitskomplexe. Aber im großen und ganzen auf einem Level mit den Österreichern.«) bringt er es mit seiner Fernsehshow allabendlich auf eine respektable Quote. Sein selbstironisches Jonglieren zwischen U und E, der immer souveräner werdende Umgang mit den Grenzen des Privatfernsehens, die herausragende Position in der deutschen Comedy-Landschaft, die Raffinesse seines politischen Kabaretts - all das weckt die Neugier, mehr über die Hintergründe und den Lebensweg dieses deutschen Entertainers zu erfahren.
Autorenporträt
Mariam Lau, geboren 1962 in Teheran als Tochter des Publizisten Bahman Nirumand, war mehrere Jahre Redakteurin der taz. Heute ist sie Chefkorrespondentin im Parlamentsbüro der Welt. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in Berlin.
Rezensionen
literaturtest.de
Ein Geheimnis?
Die Arbeit wurde Mariam Lau nicht gerade leicht gemacht. Da wollte sie die erste Biografie über den Meister des Entertainment schreiben, allein: Das Objekt der Begierde entzog sich stets und ständig allen Interviewanfragen der Journalistin. Mariam Lau war bereit, alles zu geben: "Ich spielte sogar mit avancierten Diätplänen: Falls ich ihm denn mal begegnen sollte, wollte ich nicht so maßlos vor mich hinwoppeln." Als alles nichts half, beschloss sie, die Biografie auch unautorisiert und ohne O-Töne vom Papst der Late Night zu schreiben. Und das ist auch gut so!
Der Werdegang
In Harald Schmidt hat das "öffentlich-rechtliche Kabarett" und ein Gutteil "bewährter" Fernsehunterhaltung seinen Meister gefunden. Die Zuschauer lieben ihn gerade wegen seiner bissigen Persiflagen auf die Rechthaberei der Gutmenschen. Jenseits vom bisweilen altbackenen Räsonnieren eines Dieter Hildebrandt unterhält Schmidt witzig und intelligent. Mariam Lau zeigt minutiös auf, wie Harald Schmidt sich zu dem entwickelt hat, der er heute ist. Schmidt war ein bedingungsloser Peymann-Anhänger und ein nicht sonderlich begabter Schauspieler. Schmidt war lange Jahre am "Kom(m)ödchen" in Düsseldorf als Kabarettist der "alten Schule" zu Gange. Und Schmidt machte Karriere im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, das er heute mit Hohn und Spott überzieht.
Gesellschaftsbilder
Mariam Lau hat gründlich recherchiert und sich zum Beispiel auch in Harald Schmidts Geburtsstadt Nürtingen aufgemacht, die er selbst oft und oft durch den Kakao gezogen hat - ein Ort, den Lau durchaus sympathisch findet. Sie zeigt Schmidts Weg bis ins "Studio 449" in Köln und zeichnet dabei ganz nebenbei auch ein interessantes Bild der westdeutschen Gesellschaft, ihres Kabaretts und ihres Fernsehens. Leider hat das Lektorat (Kennen Sie den Pianisten "Richard Kleyderman"?) häufig versagt. Im Großen und Ganzen aber ist ein wirklich schönes Porträt eines großen Entertainers entstanden; für alle die, die mehr von Harald Schmidt wissen wollen als dessen beste Witze.
(Mathias Voigt)

»Es ist schlicht eine medienkulturelle Sensation, dass sich Sat1 nun schon so lange jemanden wie Harald Schmidt leistet. Wenn man erlebt, wie sich der Mann Abend für Abend über seinen Sender lustig macht, Lotto-Scheine ausfüllt oder in sehr schlechtem Französisch seine Programmdirektoren in die Verzweiflung moderiert, dann glaubt man plötzlich wieder an die Kraft der Anarchie.« (Herbert Riehl-Heyse in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG)

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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 07.04.2003

Hat Harald Schmidt eine Biographie?

Er wurde am 18. August 1957 in Neu-Ulm geboren und wuchs im schwäbischen Nürtingen auf. Er hat Zivildienst geleistet, die Kirchenmusikschule in Rottenburg am Neckar und die Staatliche Schauspielschule in Stuttgart besucht. Er war Schauspieler in Augsburg und Kabarettist in Düsseldorf. Dann kam 1988 - und er ins Fernsehen. Dort ist er nicht nur bis heute, sondern, wenn's nach ihm geht, auch seine Lebensarbeitszeit lang. Gegenwärtig spricht nichts dafür, daß es nicht nach ihm gehen könnte. Er ist Vater dreier Kinder, unverheiratet, aber fest liiert, zudem leitet er ein Unternehmen mit gut neunzig Mitarbeitern und spielt gelegentlich auch wieder Theater. Alles, was Harald Schmidt aus sich gemacht hat und was ihn ausmacht, war und ist eine öffentliche Angelegenheit. Sein Privatleben hält er unter Verschluß, über seinen Tagesablauf läßt er verlauten, er sei fürchterlich langweilig. Das kann man sich bei vier Sendungen pro Woche unschwer vorstellen: die Dauerwiederholung des Immerähnlichen.

Gleichwohl möchte er "ein Geheimnis bleiben". Und hat deshalb das Ansinnen der Berliner Journalistin und Kritikerin Mariam Lau, über ihn eine Biographie zu verfassen, durch vollendete Passivität zu unterlaufen versucht. Obwohl in der deutschen Presse kaum eine Woche vergeht, in der zwischen Flensburg und Bodensee, zwischen Aachen und Mecklenburg-Vorpommern nicht irgendwo ein Interview mit ihm geführt und gedruckt wird, hat er mit Frau Lau kein Wort gesprochen. Lediglich über eine Betriebsbesichtigung bei seiner Produktionsfirma Bonito-TV in Köln-Mühlheim kann sie deshalb aus erster Hand berichten (Mariam Lau: "Harald Schmidt". Eine Biographie. Ullstein Verlag, München 2003. 240 S., Abb., geb., 18,- [Euro]) - ausschließlich Gutes übrigens. Schmidt ist nach ihren Recherchen ein ebenso umgänglicher wie teamfähiger und sozialer Chef, der seinen Leuten zweiundvierzig Urlaubstage im Jahr gewährt, sie übertariflich bezahlt und sehr anständig verköstigen läßt.

Mariam Laus Buch liest sich leicht und locker weg. Außer dem Umstand, daß auch diese Autorin bisweilen "davon ausgeht", daß sie hier und da ein Verb vergißt oder den Titel von Stuckrad-Barres Peymann-Dramolett mal richtig und mal falsch zitiert, gibt es stilistisch nichts auszusetzen. Daß sie aus der Not, vom Gegenstand ihres Schreibens selbst verschmäht zu werden, die Tugend einer Struktur- und Sozialgeschichte seines Erdewallens zu machen versucht, kann man verstehen. Es führt zu unterschiedlichen Ergebnissen. Über die Welt von Nürtingen erfährt man recht Wohlwollendes, sogar Schmidts ebenso lakonisches wie langatmiges Gedicht über den dortigen "Maientag" (Quelle ist die Internetseite der Stadt) passiert kritikfrei Revue. Nicht schlecht sind Mariam Laus Bemerkungen über das Stuttgart unter dem weiland OB Manfred Rommel und dem weiland Theaterdirektor Claus Peymann, Schmidts großem Vorbild, in den Zeiten von Stammheim und der Rote Armee Fraktion.

Allein, das Verfahren, aus Tradition und Umfeld auf die Hauptfigur zurückzuschließen, hat Tücken. Die kabarettgeschichtlichen Exkurse aus Anlaß von Schmidts Engagement beim "Kom(m)ödchen" sind durchaus umständlich, das schier unendliche Nacherzählen von überdies schlechten Filmen im Kapitel über Schmidts Kinoabenteuer ist eine richtige Qual. Entschädigt wird man durch einen kundigen Ausflug ins Amerika der "Comedy-Ketten" und der "Late Nights".

Hier bietet sich Mariam Lau en passant auch Gelegenheit, dem an sich bewunderten Helden des allnächtlichen Humors ein wenig die Leviten zu lesen. Im Gegensatz zum "Spaß an den Möglichkeiten des Fernsehens", den Moderatoren wie Jay Leno oder David Letterman nach wie vor hätten, zelebriere Schmidt die ostentative Verachtung des Mediums, das ihn groß gemacht habe. Kaum anders sei es mit dem Verhältnis zum Publikum und zu den Gästen der "Harald Schmidt Show". Und weil Schmidt hierzulande die in Amerika selbstverständliche Konkurrenz fehle, konstatiert Frau Lau einen zunehmenden "Einbruch von Bräsigkeit". Polemisch - und etwas wohlfeil - zugespitzt wird solche nicht unberechtigte Kritik am Eingangsmonolog, den Schmidt, der zuvor zwei Wochen lang pausiert hatte, in der ersten Sendung nach dem 11. September 2001 hielt: "Man war im ,Heimaturlaub'", so die Autorin, "und meldet sich zum ,Dienst' zurück." Was für sie spricht: Sie druckt auch ab, was sie verreißt - und macht so deutlich, daß ihr Verriß mehr Furor als furios ist.

Harald Schmidt, auch das zeigt Mariam Laus Buch, hat an den fragwürdigen Stellen seines Lebenslaufs Glück gehabt. Er ist nicht zum "Kantinenschauspieler" geworden, er muß nicht landauf, landab auf Kleinstbühnen kabarettistisch tingeln. Und er ist mit der Show, die er seit Ende 1995 bei Sat.1 machen kann, so vollkommen einig und einverstanden, daß er sich gar nichts anderes mehr vorstellen will. Aber wo bleibt dann das "Geheimnis", auf dem er besteht? Munter marschiert er mit den Bonitos auf die zweitausendste Sendung zu. Und seine Zuschauer marschieren munter mit - man muß ja nicht jeden Abend einschalten. Aber wenn man einschaltet, kann man sicher sein, zumindest routiniert und zumeist auch intelligent unterhalten zu werden.

"Alles prüfe der Mensch", heißt es in Friedrich Hölderlins Gedicht "Lebenslauf", "Und verstehe die Freiheit / Aufzubrechen, wohin er will." Das Gedicht kann man auch in der Eingangshalle des Nürtinger Gymnasiums lesen. Hölderlin, das hat er mit Harald Schmidt gemein, ist in der Stadt aufgewachsen. Er war garantiert ironiefrei. Er ist garantiert schwierig. Irgendwo angekommen ist er nie. An allen fragwürdigen Stellen seines Lebens war Unglück: Nürtingens Größter eben.

JOCHEN HIEBER

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 17.03.2003

Immer Ärger mit Harry
Mariam Lau fand, es sei Zeit für eine Biografie von Harald Schmidt, der das aber anders sah
Harald Schmidt glückt ein Kunststück, das desto bewundernswerter wirkt, je intensiver man es betrachtet: Schmidt ist einerseits qua medialer Dauerpräsenz eine der öffentlichsten Personen Deutschlands, andererseits gelingt ihm die annähernd perfekte Abschirmung seines Privatlebens.
Dabei breitet Schmidt in Sat.1 häufig Persönliches aus. Eine ganze Sendung widmete er im Dezember 2001 der Heimatstadt Nürtingen. Immer wieder hat er Auskunft gegeben über das Dasein als Kirchenmusikschüler, als Synchronsprecher der Augsburger Puppenkiste und Eleve des Kabarett-Methusalems Kay Lorentz. Und dennoch gibt es kein TV-Wesen, das uns, um kurz Rilke zu bemühen, unendlicher entgeht.
Ist der Eindruck, Schmidt sei ein sprödes Mysterium, hinreichend, dem Mittvierziger schon jetzt eine Biografie zu widmen? Die Berliner Journalistin Mariam Lau schien die Zeit für gekommen zu halten – anders als Harald Schmidt, der sich zu keinem Gespräch mit der Autorin bereit fand. So blieb Lau bei der Vorbereitung ihres biografischen Versuchs nichts übrig, als publizistische Brosamen aufzuklauben und Weggefährten Schmidts zu interviewen: Fred Kogel und Herbert Feuerstein kommen zu Wort, Redaktionsleiter Manuel Andrack schickte seine Magisterarbeit. Unterfüttert wird das Ganze mit den Ergebnissen von Recherchen an den Orten Schmidtschen Wirkens: Nürtingen, Stuttgart, Düsseldorf, Köln-Mühlheim.
Der Mangel an Primärmaterial zwingt die Autorin, so weit auszuholen, dass ein Großteil der Biografie aus Ortsbegehungen und ausführlichen Genreerklärungen besteht („Kabarett”, „Late Night”). Zudem ergeht Lau sich im Abwatschen der Achtundsechziger und des deutschen Films. Was den eigentlichen Gegenstand Schmidt angeht, bleibt sie auf die Interpretation des allgemein Zugänglichen angewiesen.
Den Duktus der Rückschau, in den diese Vorgehensweise mündet, erwartet man eher bei der Biografie eines Toten. Das dürfte Harald Schmidt recht gut gefallen, Legende werden zu Lebzeiten, das war ja sein Ziel. Doch der Zwang zur Deutung, zum Buddeln an der Peripherie, ist auch eine nicht zu unterschätzende Frust-Quelle für die Biografin.
Besonders übel nimmt sie ihm seinen Umgang mit dem 11.September. Denn: „Zu Osama Bin Laden fällt ihm nichts ein.” Nach zwei Wochen Pause sei die Schmidt-Show zurückgekehrt und „nicht ein einziger Unterschied zur Zeit davor” sei zu erkennen gewesen. Schmidts viel gelobte satirische Betrachtung der Medienreaktionen auf den Terror findet keine Gnade bei Miriam Lau: „Dreitausend Menschen liegen unter dem Schutt, und wir betreiben Stilkritik.”
Wie viel erhabener war da die Reaktion von Schmidts Vorbild David Letterman. Der ließ seinen Tränen freien Lauf. Die Erkenntnis, dass mit dem Anschlag „wir alle gemeint” gewesen seien, wäre laut Lau „ja wohl Anlass zu einigem Pathos gewesen”.
Träte die Autorin einen Schritt zurück, würde ihr der Widerspruch auffallen zur eigenen treffenden Analyse der Arbeitsweise Harald Schmidts. In einem früheren Kapitel zitiert sie Roland Koberg, der über das von Schmidt so geliebte Peymann-Theater schreibt: „Spaß und Politik tarnten sich gegenseitig . .., man konnte immer das eine goutieren, ohne das andere zu aufdringlich zu finden.”
Die Beschreibung passe auch auf die guten Momente der „Schmidt-Show”, meint Lau. Doch dieser Balance-Akt wäre nicht aufrecht zu erhalten bei einem Durchbrechen der Rolle, die Schmidt perfektioniert hat. Schmidt pathetisch? Wer – außer Mariam Lau – kann das wollen?
ALEXANDER MENDEN
MARIAM LAU: Harald Schmidt. Eine Biografie. Ullstein, München 2003. 239 Seiten, 18 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Er hat es ihr nicht leicht gemacht, fühlt Arno Frank mit Mariam Lau und beruhigt: Die deprimierende Einschränkung - dass sie ganz auf Gespräche mit Harald Schmidt verzichten musste - erweise sich als die eigentliche Qualität von Laus Schmidt-Biografie. So gelinge ihr nämlich eine "behutsame Entzauberung dessen, wovon sie sich hat verzaubern lassen". Lau habe gut recherchiert und in diesen "durchaus kurzweiligen, manchmal ein wenig weitschweifigen Nachstellungen" breite sie "die Umrisse des Phänomens Schmidt" aus. Allerdings nicht des Menschen Schmidt - den könne sie naturgemäß nicht erfassen, und so führt, meint Frank, die einschränkende Distanz dann doch zu einer Verwechslung von "Kunstfigur" und Person: Lau kritisiere Schmidts angebliches Versagen nach dem 11. September und fordere damit zu Unrecht "von einem professionellen Zerrspiegel eine menschelnde Moral". Lieber hätte Frank noch ein wenig mehr über "die Drohungen, Tricks und Winkelzüge" gelesen, mit denen die Autorin ihr Subjekt zum Gespräch zu bewegen versuchte.

© Perlentaucher Medien GmbH