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Nachdenken über das Recht ist Teil des Nachdenkens über die gute, den Menschen zuträgliche Ordnung des Gemeinwesens. Im Sinne dieser Einsicht behandelt diese umfassende und dennoch kompakte Einführung die Rechtsphilosophie im Zusammenhang staatsphilosophischer Fragen. In vier Teilen werden die formellen und materiellen Grundbegriffe der Rechtsphilosophie, Fragen des Verhältnisses von Staats- und Naturrecht, das Konzept der Freiheitsphilosophie des Rechts, das Problem der Gerechtigkeit und andere Problemkreise historisch wie systematisch dargestellt.

Produktbeschreibung
Nachdenken über das Recht ist Teil des Nachdenkens über die gute, den Menschen zuträgliche Ordnung des Gemeinwesens. Im Sinne dieser Einsicht behandelt diese umfassende und dennoch kompakte Einführung die Rechtsphilosophie im Zusammenhang staatsphilosophischer Fragen. In vier Teilen werden die formellen und materiellen Grundbegriffe der Rechtsphilosophie, Fragen des Verhältnisses von Staats- und Naturrecht, das Konzept der Freiheitsphilosophie des Rechts, das Problem der Gerechtigkeit und andere Problemkreise historisch wie systematisch dargestellt.
Autorenporträt
Hasso Hofmann, geb. 1934, ist emeritierter Professor für Öffentliches Recht, Rechts- und Staatsphilosophie an der Humboldt-Universität Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Der Rezensent bekennt seine Schwierigkeit, dieses Buch angemessen zu besprechen: zu komplex, anderen Monografien zum Thema "weit überlegen". Nur zu empfehlen also für Leute, die sich mit dem Stoff auskennen. Als "Einführung in die Rechts- und Staatsphilophie" darum ganz und gar nicht geeignet. Detlef Horster gelingt es seinerseits nicht, Laien in die Materie des Buches einzuführen, was einen angesichts des redaktionell gewährten Raums für seinen Artikel auch kaum wundert. Zwei Hauptaspekte des Buches vermag er zu benennen: die Begründung und die Geltung des Rechts. Hofmanns Vorgehensweise bezeichnet er als diachron und synchron zugleich: da werden Paradigmenwechsel in der Rechtsauffassung quer durch die Geschichte behandelt, aber auch der Streit zwischen Gerechtigkeitstheoretikern und Positivrechtlern aufgerollt: bei den letzteren vermutet der Rezensent den Autor.

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