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Der Band leistet eine interdisziplinäre und umfassende Analyse des Medienphänomens Prominenz im Kontext gesellschaftlicher Einflussfaktoren - sie leistet damit einen Beitrag zum Verständnis der Gegenwartskultur. Das Verhältnis von Privatheit und Öffentlichkeit führt zm Januskopf der Prominenz: Prominente klagen häufig über den Verlust ihres Privatlebens. Da man öffentliche Privatheit Prominenter auch als Werkzeug Ihrer Prominenzgenerierung und -erhaltung interpretieren kann und dieses Instrument immer häufiger auch von klassischen Prominenten genutzt wird, ergeben sich hieraus besondere Anforderungen für den Journalismus.…mehr

Produktbeschreibung
Der Band leistet eine interdisziplinäre und umfassende Analyse des Medienphänomens Prominenz im Kontext gesellschaftlicher Einflussfaktoren - sie leistet damit einen Beitrag zum Verständnis der Gegenwartskultur. Das Verhältnis von Privatheit und Öffentlichkeit führt zm Januskopf der Prominenz: Prominente klagen häufig über den Verlust ihres Privatlebens. Da man öffentliche Privatheit Prominenter auch als Werkzeug Ihrer Prominenzgenerierung und -erhaltung interpretieren kann und dieses Instrument immer häufiger auch von klassischen Prominenten genutzt wird, ergeben sich hieraus besondere Anforderungen für den Journalismus.
Autorenporträt
Dr. Ulrich Felix Schneider ist Kommunikationswissenschaftler und Berater für Medien und Öffentlichkeitsarbeit.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Durchaus notwendig findet Rezent "kai" im Zeichen des sogenannten "Caroline-Urteils" eine Studie zum Verhältnis von Privatheit und Öffentlichkeit bei Prominenten. Im Fall der vorliegenden Publikation fehlt dem Rezensenten jedoch als "methodisch saubere Basis" eine "Theorie der Prominenz", was übrigens auch der Autor selbst feststelle. Allerdings versage sich dieser leider jene Theorie zugunsten eines "breiten Ansatzes", den der Rezensent mitnichten so ganzheitlich findet, wie der Autor selbst. Trotzdem lobt "kai" den launig vorgetragenen Faktenreichtum des Buches.

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