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In den Aufsätzen des vorliegenden Bandes wird versucht, die Grenzen einer prozeduralistisch orientierten Gerechtigkeitstheorie in verschiedenen Richtungen zu erkunden. Dabei tritt in den Blick, was jeweils das »Andere« der Gerechtigkeit in unterschiedlichen Feldern der praktischen Philosophie heißen kann. Im Kontext dieser Problemfelder werden zugleich die Schwierigkeiten mitverhandelt, die sich heute für die praktische Philosophie im Spannungsfeld von Kantianismus, Kommunitarismus und post-strukturalistischer Ethik stellen.

Produktbeschreibung
In den Aufsätzen des vorliegenden Bandes wird versucht, die Grenzen einer prozeduralistisch orientierten Gerechtigkeitstheorie in verschiedenen Richtungen zu erkunden. Dabei tritt in den Blick, was jeweils das »Andere« der Gerechtigkeit in unterschiedlichen Feldern der praktischen Philosophie heißen kann. Im Kontext dieser Problemfelder werden zugleich die Schwierigkeiten mitverhandelt, die sich heute für die praktische Philosophie im Spannungsfeld von Kantianismus, Kommunitarismus und post-strukturalistischer Ethik stellen.
Autorenporträt
Axel Honneth, geboren 1949, ist Jack C. Weinstein Professor of the Humanities an der Columbia University in New York. 2015 wurde er mit dem Ernst-Bloch-Preis, 2016 für Die Idee des Sozialismus mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch ausgezeichnet. 2021 hielt er in Berlin seine vielbeachteten Benjamin-Lectures zum Thema des Buches Der arbeitende Souverän.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Der Buchtitel ist ja recht kryptisch, meint der Rezensent mit dem Kürzel "lx", und es scheint fast, als gelte das auch für die hier versammelten Aufsätze zur praktischen Philosophie. So richtig "praktisch" jedenfalls kann "lx" das alles nicht finden. Zuerst müsse geklärt, referiert, analogisiert, schematisiert und noch eine seitenlange Gesamtschau der relevanten Aufsätze gegeben werden, bevor der Leser zum Beispiel erfahre, was Liebe und Moral miteinander zu tun hätten: "Ach, die deutsche Philosophie" - dabei könnte es so einfach sein, oder? fragt der Rezensent.

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