Frank Sinatra verkörpert wie kaum ein anderer Künstler das Leben und die Träume der westlichen Welt. Der Musik- und Theaterkritiker John Lahr stellt die Persönlichkeit des Sängers in all ihrer Widersprüchlichkeit dar. Seine Biografie beinhaltet eine Vielzahl von Sinatra-Fotografien, die mit zu den besten zählen und teilweise zum ersten Mal veröffentlicht werden. Sie enthält außerdem eine Diskografie und eine CD mit zwanzig der erfolgreichsten Liedern aus den Jahren 1939 bis 1948, unter anderem "That Old Black Magic" (1946), "Stormy Weather" (1944) und "Everything Happens To Me" (1941).
Frank Sinatra verkörpert wie kaum ein anderer Künstler das Leben und die Träume der westlichen Welt. Der Musik- und Theaterkritiker John Lahr stellt die Persönlichkeit des Sängers in all ihrer Widersprüchlichkeit dar. Seine Biografie beinhaltet eine Vielzahl von Sinatra-Fotografien, die mit zu den besten zählen und teilweise zum ersten Mal veröffentlicht werden. Sie enthält außerdem eine Diskografie und eine CD mit zwanzig der erfolgreichsten Liedern aus den Jahren 1939 bis 1948, unter anderem "That Old Black Magic" (1946), "Stormy Weather" (1944) und "Everything Happens To Me" (1941).
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Ein "biografischer Essay" ist dies, erfahren wir aus der kurzen Kritik von Claudius Seidl. Seidl teilt die Auffassung des Autors, dass Sinatra nicht "in der sogenannten Wirklichkeit" lebte. Ob Lahrs Essay ordentlich recherchiert ist oder eine Hagiografie, teilt uns Seidl nicht mit, denn das findet er "völlig irrelevant".
