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Unsere Geschichte in Gleichungen Sie bestimmen unser Dasein ebenso wie Kriege, Revolutionen und die Mächtigen der Welt: Vom Bau der Pyramiden bis zur Satellitennavigation bilden mathematische Gleichungen die Basis jeder Erfindung. Manche von ihnen sind gar zu Ikonen der Moderne geworden, zum Beispiel Einsteins E=mc2. Vom Satz des Pythagoras über Logarithmen, imaginäre Zahlen oder Newtons Gravitationsgesetz bis hin zur Chaostheorie erklärt und erzählt Ian Stewart Menschheitsgeschichte in Form von 17 Gleichungen, die die Welt verändert haben.

Produktbeschreibung
Unsere Geschichte in Gleichungen
Sie bestimmen unser Dasein ebenso wie Kriege, Revolutionen und die Mächtigen der Welt: Vom Bau der Pyramiden bis zur Satellitennavigation bilden mathematische Gleichungen die Basis jeder Erfindung. Manche von ihnen sind gar zu Ikonen der Moderne geworden, zum Beispiel Einsteins E=mc2. Vom Satz des Pythagoras über Logarithmen, imaginäre Zahlen oder Newtons Gravitationsgesetz bis hin zur Chaostheorie erklärt und erzählt Ian Stewart Menschheitsgeschichte in Form von 17 Gleichungen, die die Welt verändert haben.
Autorenporträt
Ian Stewart, geboren 1945, ist der beliebteste Mathematik-Professor Großbritanniens. Seit Jahrzehnten bemüht er sich erfolgreich, seine Wissenschaft zu popularisieren. Er studierte Mathematik in Cambridge und promovierte an der Universität Warwick. Dort ist er heute Professor für Mathematik und Direktor des Mathematics Awareness Center. Seit 2001 ist Stewart zudem Mitglied der Royal Society. Er lebt mit seiner Familie in Coventry.
Rezensionen
"Ian Stewart ist in Deutschland längst Kult." -- Passauer Neue Presse

"Sein Schreibstil ist unvergleichlich." -- Bild der Wissenschaft

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Arno Widmann ist ganz begeistert von diesem Buch des Mathematikers Ian Stewart, allerdings hat er es nicht ganz gelesen, sondern nur die Seiten, in denen es NICHT um Mathematik ging. Aber die fand Widmann toll. "Man wird auf fast jeder Seite schlauer", schwärmt er. Gelernt hat er viel über den Satz des Pythagoras, über die Midasformel oder über den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik. Beinahe hätte er auch die Maxwell-Formel begriffen, aber da ist er lieber ausgewichen und hat sich den Abenteuern der Brüder Chappe zugewandt, die im nachrevolutionären Frankreich 566 Türme errichten ließen, um die optische Telegrafie einzuführen.

© Perlentaucher Medien GmbH
Einen wie Stewart hätten sich wohl viele als Lehrer gewünscht. Zeit Wissen