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Kim, Vanessa und Metin staunen nicht schlecht, als sie einen kleinen Hamster treffen, der sein eigenes Raumschiff fliegt. Erst recht, als er sie einlädt, ihn zu seinem Heimatplaneten zu begleiten. Auf ihrer Reise durch den Weltraum treffen die vier auf jede Menge außerirdischer Kreaturen ... Das Besondere an diesem Buch ist, dass es richtige Wissenschaft enthält. Und dass du mitmachen kannst! Du brauchst nur ein paar Zutaten von zu Hause: Eine Batterie ist nämlich ein prima Rennauto, ein Staubsauger kann Ü-Eier schleudern und ein Luftballon funktioniert als Dusche. Komm mit auf eine…mehr

Produktbeschreibung
Kim, Vanessa und Metin staunen nicht schlecht, als sie einen kleinen Hamster treffen, der sein eigenes Raumschiff fliegt. Erst recht, als er sie einlädt, ihn zu seinem Heimatplaneten zu begleiten. Auf ihrer Reise durch den Weltraum treffen die vier auf jede Menge außerirdischer Kreaturen ...
Das Besondere an diesem Buch ist, dass es richtige Wissenschaft enthält. Und dass du mitmachen kannst! Du brauchst nur ein paar Zutaten von zu Hause: Eine Batterie ist nämlich ein prima Rennauto, ein Staubsauger kann Ü-Eier schleudern und ein Luftballon funktioniert als Dusche. Komm mit auf eine Weltraummission und werde dabei zum Forscher, Ingenieur und Techniker! Viel Freude beim Herumexperimentieren wünscht dir
Jo Hecker
Joachim Hecker, Ingenieur und Wissenschaftsjournalist, erklärt anhand von einfachen Experimenten faszinierende Phänomene aus Physik, Chemie und Mathematik - und wo sie im Alltag vorkommen.
Mit zahlreichen Illustrationen von Sabine Kranz.
Autorenporträt
Joachim Hecker, geboren 1964, ist Redakteur und Reporter in der Wissenschaftsredaktion des WDR-Hörfunks und begeistert junge Hörer seit vielen Jahren mit seiner Experimentiersendung 'Heckers Hexenküche' für die Wissenschaft.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 21.03.2017

Im Raumschiff mit Hamsta
Unterwegs im Weltall, mit Versuchsanleitungen für junge Forscher
Wo gibt’s denn so was? Ein Goldhamster, der „Hamsta“ heißt, 200 Jahre alt ist und sich mit der deutschen Grammatik schwertut. Der aus den Tiefen des Weltalls stammt, vom Planeten Meinkenbracht, aber auf der Erde gestrandet ist – ausgerechnet im Weinkeller von Kims Papa. Dort, hinter dem Regal, steht jetzt der Raumkreuzer des seltsamen Besuchers, mit Flügeln, Türen und einem großen Panoramafenster. Kim traut seinen Augen nicht, hört aber ganz klar die fremde Stimme, denn Hamsta kann „sprechdenken“, direkt in Kims Kopf hinein. Klar, dass Vanessa und Metin das Ganze für Quatsch halten, als Kim ihnen von dieser unheimlichen Begegnung der dritten Art erzählt. Doch ein Abstecher in den Keller überzeugt die Freunde. So beschließen die drei, Hamsta zu helfen, denn seinem Vehikel ist der Sprit ausgegangen. Als sie der drollige Käpt’n auch noch zu einer Spritztour ins All überredet, sagen sie natürlich nicht nein. Nachdem die Kinder auf trickreiche Weise geschrumpft sind und das Raumschiff nach ihrer Lehrerin „Frau Müller“ getauft haben, beginnt ein außergewöhnlicher Trip durchs All.
Der Wissenschaftsjournalist und Autor Joachim Hecker zeigt in seinem neuen Buch „Das Raumschiff der kleinen Forscher“ eine beachtliche Portion Fantasie, wenn er die Astronauten auf zwei Dutzend Planeten zwischenlanden und auf alle möglichen (und unmöglichen) Kreaturen und Landschaften treffen lässt. Da gibt es Besen- und Kugelwesen, Raumpiraten, den Fliegenden Holländer, einen Himmelskörper ganz aus Aluminium. Wer es gern kurios und abenteuerlich mag, der kann die einzelnen Episoden am Stück lesen – und damit eine spannende Erzählung.
Aber das Buch bietet noch viel mehr, schließlich lautet der Untertitel „Spannende Experimente zum Selbermachen“. Denn jede Erzählstrecke führt auf einen Versuch, der sich mit einer überschaubaren Anzahl an leicht zu besorgenden Zutaten wie Batterien, Magneten oder Computerdruckern auch ohne große bastlerische Begabung ausführen lässt. „Du wirst diese Dinge völlig neu kennenlernen“, verspricht Joachim Hecker und meint etwa einen Staubsauger, der Ü-Eier schleudert. Die Experimente sind weitgehend ungefährlich (wenn’s brenzlig wird, rät der Autor, einen Erwachsenen hinzuzuziehen) sowie einfach und präzis beschrieben. Mindestens ebenso interessant wie die Versuche sind die Erklärungen der Ergebnisse. Hier steigt Hecker etwas tiefer in die Materie ein und liefert einen gut verständlichen Blick auf Physik, Chemie und Mathematik. Kinder erfahren auf diese Weise spielerisch die Hintergründe von alltäglichen Phänomenen wie Luftdruck oder Rasiergel. Die Arbeit mit dem Buch ist lehrreich und bringt Spaß – auch den Eltern. (ab 10 Jahre)
HELMUT HORNUNG
Joachim Hecker: Das Raumschiff der kleinen Forscher. Mit Illustrationen von Sabine Kranz. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2017, 304 Seiten, 18,99 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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Was wie ein Roman daherkommt, ist gleichzeitig ein wunderbares Experimentier- und Wissensbuch, das verzwickte Themen aus den Bereichen Chemie, Mathe und Physik kindgerecht erklärt. Tierfreund