Marktplatzangebote
11 Angebote ab € 0,50 €
  • Broschiertes Buch

Die Studentin Ilona Lost hat den Sommer über in einem kleinen Supermarkt in Jyväskylä gearbeitet und wird an ihrem letzten Arbeitstag erschlagen. Da die Polizei den Fall nicht aufklären kann, beauftragt der Vater der Toten den Privatdetektiv Kuhala - und der kann die zusätzlichen Einnahmen momentan gut gebrauchen. Nicht nur wegen der horrenden Tierarztrechnungen für seinen Hund Jeri. Eine wunderbar finnisch-schräge Mörderjagd beginnt.

Produktbeschreibung
Die Studentin Ilona Lost hat den Sommer über in einem kleinen Supermarkt in Jyväskylä gearbeitet und wird an ihrem letzten Arbeitstag erschlagen. Da die Polizei den Fall nicht aufklären kann, beauftragt der Vater der Toten den Privatdetektiv Kuhala - und der kann die zusätzlichen Einnahmen momentan gut gebrauchen. Nicht nur wegen der horrenden Tierarztrechnungen für seinen Hund Jeri. Eine wunderbar finnisch-schräge Mörderjagd beginnt.
Autorenporträt
Markku Ropponen, geb. 1955, ist Bibliothekar und gehört mit seinem Witz und seiner Erzählfreude zu den renommiertesten Kriminalautoren Finnlands. Er hat zahlreiche Romane und Novellen geschrieben und wurde für den besten Kriminalroman des Jahres ausgezeichnet. 1995 erhielt er den Kulturpreis seiner Heimatstadt Jyväskylä, wo er mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen lebt.

Stefan Moster, geboren 1964 in Mainz, lebt als Autor, Übersetzer, Lektor und Herausgeber mit seiner Familie in Espoo, Finnland. Er unterrichtete an den Universitäten München und Helsinki; 1997 erhielt er das Münchner Literaturstipendium für Übersetzung, 2001 den Staatlichen finnischen Übersetzerpreis. Unter anderem übertrug er Werke von Hannu Raittila, Ilkka Remes, Kari Hotakainen, Markku Ropponen, Petri Tamminen und Daniel Katz ins Deutsche. Die Unmöglichkeit des vierhändigen Spiels ist Stefan Mosters erster Roman.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Katharina Granzin ist froh darüber, dass in Markku Ropponens die kleinen Freuden noch die Schlechtigkeit der Welt aufwiegen, und sei es ein paar neue Socken. In "Faule Finnen fangen keine Fische" schließt der Autor mit dem erneut alliterierenden Titel und dem gleichen verpeilten, aber schicksalsbegünstigten Privatschnüffler Otto Kuhala nicht nur an bisherige Krimis an, sondern vollendet endgültig den Weg zur eigenen Marke, erklärt die Rezensentin. Diesmal gilt es den Mord an einer jungen Studentin aufzuklären, verrät Granzin, aber Kuhala bringt mit seinen wenig diskreten Ermittlungen ein beunruhigendes Leben in die Unterwelt der mittelfinnischen Provinzstadt Jyväskylä - sehr zum Leidwesen der örtlichen Polizei, die schon vorher mit den Ermittlungen überfordert war, fasst die Rezensentin zusammen.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Ropponens Krimi überzeugt auf der ganzen Linie - packender Plot, unaufgeregte Gesellschaftskritik, wunderbare und gut gezeichnete Figuren, herzlicher Humor und ein feines Gespür für die leisen Töne im Zwischenmenschlichen.", Schweizer Familie (CH), 17.04.2014