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Der Neue beim FC Bayern München: Carlo Ancelotti stellt sich vor. - Er ist der nette Herr Ancelotti, bekannt für seine Vorliebe für Pasta und italienischen Schinken. Doch ansonsten ist Carlo Ancelotti, einer der erfolgreichsten Trainer im europäischen Fußball, in Deutschland noch ein unbeschriebenes Blatt. In seiner anekdotenreichen und einsichtsvollen Autobiografie schildert er seinen ungewöhnlichen Werdegang aus der italienischen Provinz in die Top-Vereine der italienischen Liga, wo er es als Spieler bis in die Nationalmannschaft schaffte. Nach dem Ende seiner aktiven Karriere gewann er auch…mehr

Produktbeschreibung
Der Neue beim FC Bayern München: Carlo Ancelotti stellt sich vor. - Er ist der nette Herr Ancelotti, bekannt für seine Vorliebe für Pasta und italienischen Schinken. Doch ansonsten ist Carlo Ancelotti, einer der erfolgreichsten Trainer im europäischen Fußball, in Deutschland noch ein unbeschriebenes Blatt. In seiner anekdotenreichen und einsichtsvollen Autobiografie schildert er seinen ungewöhnlichen Werdegang aus der italienischen Provinz in die Top-Vereine der italienischen Liga, wo er es als Spieler bis in die Nationalmannschaft schaffte. Nach dem Ende seiner aktiven Karriere gewann er auch als Trainer mit AC Milan und Juventus Turin alle nationalen Titel, bevor er zu Chelsea und Real Madrid wechselte. Seiner Philosophie blieb er immer treu: den Kontakt zu seinen Spielern zu halten und sein System an die Mannschaft anzupassen, nicht umgekehrt. Der unbeschreibliche Erfolg und seine große Beliebtheit geben ihm recht.
Autorenporträt
Carlo Ancelotti, 1959 in Reggiolo geboren, wurde nach einer großartigen Karriere als Spieler zu einem der erfolgreichsten Trainer des Profi-Fußballs und gewann mit seinen Teams mehrfach alle wichtigen internationalen Titel. Er gilt als sehr beliebt unter seinen Spielern und ist bekannt für seine Vorliebe für Pasta und Schinken.
Rezensionen
"In seiner Biografie zeichnet der Bayern-Trainer ein Bild von sich, das einen Gegenentwurf zu seinem Vorgänger darstellt. Was ihm wichtiger als Taktik ist.", Allgäuer Zeitung, 21.09.2016