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  • Buch mit Leinen-Einband

Seit dreißig Jahren sucht Hunter Davies nach Schriftstücken von John Lennon. Von intellektuellem Geist und poetischer Begabung, war Lennon nicht nur Mitbegründer der Beatles, Komponist und Sänger, sondern auch Schriftsteller, Zeichner und Friedensaktivist, der die Träume ganzer Generationen spiegelte. Wann immer er eine Idee für einen Songtext hatte, einen Gedanken, einen Wunsch: Füller, Tinte und Papier dienten ihm, sich mitzuteilen. Die "John Lennon Letters" waren auf der ganzen Welt verstreut, Davies spürte sie auf in Auktionshäusern, Zeitungsredaktionen, Museen, bei Privatpersonen. Jetzt…mehr

Produktbeschreibung
Seit dreißig Jahren sucht Hunter Davies nach Schriftstücken von John Lennon. Von intellektuellem Geist und poetischer Begabung, war Lennon nicht nur Mitbegründer der Beatles, Komponist und Sänger, sondern auch Schriftsteller, Zeichner und Friedensaktivist, der die Träume ganzer Generationen spiegelte. Wann immer er eine Idee für einen Songtext hatte, einen Gedanken, einen Wunsch: Füller, Tinte und Papier dienten ihm, sich mitzuteilen. Die "John Lennon Letters" waren auf der ganzen Welt verstreut, Davies spürte sie auf in Auktionshäusern, Zeitungsredaktionen, Museen, bei Privatpersonen. Jetzt erscheinen sie erstmals als Buch. Weise, verrückt, lustig oder herzzerreißend: Die Briefe erlauben einen unverstellten und sehr intimen Blick auf John Lennon, einen der größten Künstler des 20. Jahrhunderts.
Autorenporträt
Davies, Hunter
Hunter Davies, 1936 geboren, schreibt als Journalist für zahlreiche Zeitungen, darunter »Sunday Times, Punch« und »The Guardian«. Er ist Autor der einzigen autorisierten Biografie der Beatles »A Hard Day s Night«.

Roller, Werner
Werner Roller, geboren 1954, ist seit der Jahrtausendwende Übersetzer mit den Schwerpunkten Politik und (Zeit-)Geschichte, Sport und Musik.

Davies, Hunter
Hunter Davies, 1936 geboren, schreibt als Journalist für zahlreiche Zeitungen, darunter »Sunday Times, Punch« und »The Guardian«. Er ist Autor der einzigen autorisierten Biografie der Beatles »A Hard Day s Night«.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Mit diesem Buch hat Max Fellmann John Lennon doch noch auferstehen sehen. So gut wie lebendig werde Lennon durch die Briefe, die Hunter Davies in bemerkenswerten Fleiß hier zusammengetragen und kommentiert hat, von Antworten auf frühe Fanpost über die wilden Droegenexperimente bis zu den Jahren mit Yoko Ono in den USA sei alles drin, freut sich der beglückt Rezensent, der Lennon selbst in kurzen Mitteilungen oder auf Ansichtskarten voller Energie und Ideen sieht. Aber ihm tritt auch klar der große Heuchler vor Augen, seine Millionen scheffelt, wenn er von der Revolution singt, der auf alles außer Luxus verzichten will und über seine Kollegen und Freunde herzieht. Näher werden man dem Beatles-Gott nicht mehr kommen, seufzt Fellmann beglückt: "Ein Held, ein Träumer, ein Genie, ein Arsch."

© Perlentaucher Medien GmbH
"Eine wahre Schatztruhe und ein Geschenk für alle, die den Beat der Sechziger im Blut haben.", Stern, 13.12.2012